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Premier League: Nächster Patzer – Arsenal blamiert sich erneut


Pleite gegen Aufsteiger
Nächster Patzer – Arsenal blamiert sich schon wieder

Von t-online, dpa
04.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Pierre-Emerick Aubameyang (l.), Mesut Özil (M.) und Henrikh Mkhitaryan stecken mit Arsenal tief in der Krise.Vergrößern des BildesPierre-Emerick Aubameyang (l.), Mesut Özil (M.) und Henrikh Mkhitaryan stecken mit Arsenal tief in der Krise. (Quelle: Reuters-bilder)
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Vier der letzten fünf Pflichtspiele hat Arsenal verloren. Gegen Brighton & Hove Albion standen die "Gunners" unter massivem Druck – und enttäuschten erneut.

Der FC Arsenal mit seinem umstrittenen Trainer Arsène Wenger rutscht immer tiefer in die Krise und muss wohl auch in der nächsten Saison auf die Teilnahme an der Champions League verzichten. Im Premier-League-Spiel bei Aufsteiger Brighton & Hove Albion unterlagen die Gunners am Sonntag mit 1:2 (1:2) und kassierten damit schon die vierte Pflichtspiel-Niederlage in Folge.

13 Punkte Rückstand auf Platz vier

Lewis Dunk (7. Minute) und Glenn Murray (26.) schossen die forsch auftretenden Gastgeber im Falmer-Stadion in Führung. Dem früheren Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang (43.) gelang vor der Pause nur der etwas schmeichelhafte Anschlusstreffer. Mehr war trotz siebenminütiger Nachspielzeit für Arsenal nicht drin.

In der zweiten Halbzeit war die Partie minutenlang unterbrochen worden, weil Brighton-Profi Ezequiel Schelotto nach einem harten Foul des früheren Schalkers Sead Kolasinac behandelt werden musste. Schelotto wurde anschließend verletzungsbedingt ausgewechselt.

Der Druck auf den schon länger in der Kritik stehenden Wenger dürfte damit noch weiter steigen. Bei nun 13 Punkten Rückstand auf Platz vier der Tabelle hat Arsenal über die Liga nur noch theoretische Chancen auf die Champions League. Sollte die Mannschaft um den deutschen Weltmeister Mesut Özil die Europa League gewinnen, wäre sie für die Königsklasse qualifiziert. Daran glaubt allerdings vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen den AC Mailand am Donnerstag (ab 19.00 Uhr im Live-Ticker von t-online.de) niemand.

Verwendete Quellen
  • dpa
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