t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportFußballWM

Foto-Show: WM-Bewerber Belgien und Holland


Foto-Show: WM-Bewerber Belgien und Holland

Nach der erfolgreichen EM 2000 wagen Holland und Belgien nun einen Anlauf für die WM 2018. 14 Stadien sind vorgesehen, davon je zwei in Amsterdam und Rotterdam. Sieben Arenen müssten komplett neu gebaut werden. Kurze Wege und familiärer Touch sind das Plus der Bewerbung, kleine Stadien und Baukosten von gut zwei Milliarden Euro das Minus. (Grafik: FIFA)
1 von 8

Nach der erfolgreichen EM 2000 wagen Holland und Belgien nun einen Anlauf für die WM 2018. 14 Stadien sind vorgesehen, davon je zwei in Amsterdam und Rotterdam. Sieben Arenen müssten komplett neu gebaut werden. Kurze Wege und familiärer Touch sind das Plus der Bewerbung, kleine Stadien und Baukosten von gut zwei Milliarden Euro das Minus. (Grafik: FIFA)

De Kuip, die Wanne, gehört zu den bekanntesten und interessantesten Stadien Hollands. Bei Spielen von Feyenoord Rotterdam wird die Arena zum Hexenkessel, Auswärtsfans können ein Lied davon singen. Gut 48.000 Fans passen hier rein.
2 von 8
Quelle: imago

De Kuip, die Wanne, gehört zu den bekanntesten und interessantesten Stadien Hollands. Bei Spielen von Feyenoord Rotterdam wird die Arena zum Hexenkessel, Auswärtsfans können ein Lied davon singen. Gut 48.000 Fans passen hier rein.

Die Amsterdam Arena setzte bei ihrer Fertigstellung 1996 Maßstäbe. Die Heimat von Hollands Vorzeigeklub Ajax verfügt über eine hochmoderne Infrastruktur, bietet 53.000 Zuschauern beste Sicht und mit verschließbarem Dach beste fußballerische Bedingungen - wenn denn der Rasen heile ist.
3 von 8
Quelle: imago

Die Amsterdam Arena setzte bei ihrer Fertigstellung 1996 Maßstäbe. Die Heimat von Hollands Vorzeigeklub Ajax verfügt über eine hochmoderne Infrastruktur, bietet 53.000 Zuschauern beste Sicht und mit verschließbarem Dach beste fußballerische Bedingungen - wenn denn der Rasen heile ist.

Im De Grolsch Veste spielt der aktuelle holländische Meister Twente. Im Falle des WM-Zuschlags würde die Kapazität auf gut 45.000 Plätze verdoppelt werden. Gute Stimmung ist in der „Hölle von Enschede“ schon jetzt garantiert.
4 von 8
Quelle: imago

Im De Grolsch Veste spielt der aktuelle holländische Meister Twente. Im Falle des WM-Zuschlags würde die Kapazität auf gut 45.000 Plätze verdoppelt werden. Gute Stimmung ist in der „Hölle von Enschede“ schon jetzt garantiert.

Das König-Baudouin-Stadion in Brüssel, in dem die deutsche Nationalmannschaft 2010 ihr EM-Qualifikationsspiel bestritt (Foto), ist nicht WM-würdig. Daher soll in der belgischen Hauptstadt für das Eröffnungsspiel eine komplett neue Großarena mit 80.000 Plätzen entstehen.
5 von 8
Quelle: imago

Das König-Baudouin-Stadion in Brüssel, in dem die deutsche Nationalmannschaft 2010 ihr EM-Qualifikationsspiel bestritt, ist nicht WM-würdig. Daher soll in der belgischen Hauptstadt für das Eröffnungsspiel eine komplett neue Großarena mit 80.000 Plätzen entstehen.

Auch der FC Brügge soll eine neue Heimat bekommen. An Stelle des Jan-Breydel-Stadions könnte eine 40.000-Mann-Arena wachsen.
6 von 8
Quelle: imago

Auch der FC Brügge soll eine neue Heimat bekommen. An Stelle des Jan-Breydel-Stadions könnte eine 40.000-Mann-Arena wachsen.

Auf die interessant geformten Tribünen des Stade Pays de Charleroi müssten die WM-Gäste leider verzichten, denn auch der örtliche Fußballklub Sporting bekäme eine neue Heimat.
7 von 8
Quelle: imago

Auf die interessant geformten Tribünen des Stade Pays de Charleroi müssten die WM-Gäste leider verzichten, denn auch der örtliche Fußballklub Sporting bekäme eine neue Heimat.

Auch wenn im Phillips-Stadion in Eindhoven weder Eröffnungsspiel noch Finale stattfinden werden, soll die Arena des PSV organisatorisch zum Herzen der WM werden. Das traditionsreiche Gebäude würde für 100 Millionen Euro um- und auf 45.000 Plätze ausgebaut.
8 von 8
Quelle: imago

Auch wenn im Phillips-Stadion in Eindhoven weder Eröffnungsspiel noch Finale stattfinden werden, soll die Arena des PSV organisatorisch zum Herzen der WM werden. Das traditionsreiche Gebäude würde für 100 Millionen Euro um- und auf 45.000 Plätze ausgebaut.




TelekomCo2 Neutrale Website