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Foto-Show: WM-Bewerber Portugal und Spanien


Foto-Show: WM-Bewerber Portugal und Spanien

Die iberische Bewerbung sieht 21 Stadien in 18 verschiedenen Städten vor, von denen fünf noch gebaut und neun renoviert werden müssten. Der Großteil steht in Spanien, das schon 1982 WM-Gastgeber war. Portugal ist mit zwei Arenen in Lissabon und dem Stadion des FC Porto nur Juniorpartner. (Grafik: FIFA)
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Die iberische Bewerbung sieht 21 Stadien in 18 verschiedenen Städten vor, von denen fünf noch gebaut und neun renoviert werden müssten. Der Großteil steht in Spanien, das schon 1982 WM-Gastgeber war. Portugal ist mit zwei Arenen in Lissabon und dem Stadion des FC Porto nur Juniorpartner. (Grafik: FIFA)

Das legendäre Estadio Bernabeu hat schon viele große Fußballspiele gesehen. Die Heimspiele von Real Madrid finden hier statt, außerdem stieg hier das WM-Finale 1982 zwischen Italien und Deutschland. Es ist eines der größten und schönsten Stadien der Welt.
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Quelle: imago

Das legendäre Estadio Bernabeu hat schon viele große Fußballspiele gesehen. Die Heimspiele von Real Madrid finden hier statt, außerdem stieg hier das WM-Finale 1982 zwischen Italien und Deutschland. Es ist eines der größten und schönsten Stadien der Welt.

Auch die Heimat des FC Barcelona gehört zu den außergewöhnlichsten Stadien der Welt. Im Camp Nou wurde Fußballgeschichte geschrieben, so bei der unglücklichen Finalniederlage des FC Bayern in der Champions League gegen Manchester United 1999.
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Quelle: imago

Auch die Heimat des FC Barcelona gehört zu den außergewöhnlichsten Stadien der Welt. Im Camp Nou wurde Fußballgeschichte geschrieben, so bei der unglücklichen Finalniederlage des FC Bayern in der Champions League gegen Manchester United 1999.

Das mit 65.000 Plätzen größte Stadion Portugals steht in der Hauptstadt Lissabon. Im Estadio da Luz ist der große europäische Traditionsklub Benfica zu Hause. Im Neubau für die EM 2004 fand auch das Finale zwischen Portugal und Griechenland statt.
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Quelle: imago

Das mit 65.000 Plätzen größte Stadion Portugals steht in der Hauptstadt Lissabon. Im Estadio da Luz ist der große europäische Traditionsklub Benfica zu Hause. Im Neubau für die EM 2004 fand auch das Finale zwischen Portugal und Griechenland statt.

Nur tausend Meter Luftlinie entfernt vom da Luz ist Benficas Stadtrivale Sporting untergebracht, im Estadio Jose Alvalade. Die Arena wurde ebenfalls für die EM 2004 neu errichtet und fasst gut 50.000 Zuschauer.
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Quelle: imago

Nur tausend Meter Luftlinie entfernt vom da Luz ist Benficas Stadtrivale Sporting untergebracht, im Estadio Jose Alvalade. Die Arena wurde ebenfalls für die EM 2004 neu errichtet und fasst gut 50.000 Zuschauer.

Das Estadio La Peinata ist derzeit nicht WM-tauglich. Nur 20.000 Zuschauer passen in diese Leichtathletik-Arena. In den nächsten Jahren wird es aber auf über 70.000 Plätze ausgebaut und dient dann als neue Heimat für den kleineren Madrider Klub Atletico. Dessen berühmtes Stadion Vicente Calderon (Foto), wird abgerissen und weicht einem Park.
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Quelle: imago

Das Estadio La Peinata ist derzeit nicht WM-tauglich. Nur 20.000 Zuschauer passen in diese Leichtathletik-Arena. In den nächsten Jahren wird es aber auf über 70.000 Plätze ausgebaut und dient dann als neue Heimat für den kleineren Madrider Klub Atletico. Dessen berühmtes Stadion Vicente Calderon (Foto), wird abgerissen und weicht einem Park.

In zweiter Reihe hinter Madrid und Barcelona bestehen in Spanien viele kleinere Klubs wie Deportivo La Coruna, Real San Sebastian oder auch der FC Malaga. Letzterer plant für 2016 ein neues Stadion mittlerer Größe, für etwa 45.000 Zuschauer. In die aktuelle Arena La Rosaleda passen gut 17.000 Fans weniger rein.
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Quelle: imago

In zweiter Reihe hinter Madrid und Barcelona bestehen in Spanien viele kleinere Klubs wie Deportivo La Coruna, Real San Sebastian oder auch der FC Malaga. Letzterer plant für 2016 ein neues Stadion mittlerer Größe, für etwa 45.000 Zuschauer. In die aktuelle Arena La Rosaleda passen gut 17.000 Fans weniger rein.

Der FC Valencia wollte sich eine neue Spielstätte mit einem Fassungsvermögen von 75.000 Fans gönnen, um mit Spaniens Giganten Real und Barca mithalten zu können. Doch die Arbeiten am Nou Mestella liegen aufgrund finanzieller Schwierigkeiten immer wieder brach, die Fertigstellung ist ungewiss. Ins alte Mestella passen 55.000 Fans.
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Quelle: dpa

Der FC Valencia wollte sich eine neue Spielstätte mit einem Fassungsvermögen von 75.000 Fans gönnen, um mit Spaniens Giganten Real und Barca mithalten zu können. Doch die Arbeiten am Nou Mestella liegen aufgrund finanzieller Schwierigkeiten immer wieder brach, die Fertigstellung ist ungewiss. Ins alte Mestella passen 55.000 Fans.


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