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Mesut Özil kontert Bastian Schweinsteiger wegen Teamgeist-Kritik


WM 2018
Özil kontert Schweinsteiger: "Kann Kritik nicht verstehen"

Von t-online
Aktualisiert am 11.10.2012Lesedauer: 2 Min.
Mesut Özil kann die Kritik von Bastian Schweinsteiger nicht nachvollziehen.Vergrößern des BildesMesut Özil kann die Kritik von Bastian Schweinsteiger nicht nachvollziehen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Nationalmannschaft und der Teamgeist-Streit: Vor dem WM-Qualifikationsspiel der DFB-Elf am Freitag gegen Irland (ab 20.30 Uhr im t-online.de Live-Ticker) meldet sich nun auch Mesut Özil zu Wort. Der Mittelfeldspieler kann die Kritik von Bastian Schweinsteiger nicht verstehen.

"Ich habe das bei der EM nicht bemerkt. Ich war ja mittendrin, habe eigentlich gespürt, dass wir eine Einheit waren. Da war jeder für den anderen da, jeder kämpfte für die Mannschaft. Bei der EM hat jeder Spieler Vollgas gegeben, auch wenn er eingewechselt wurde", sagte Özil in einem Interview mit der "Bild".

Auch Bierhoff wehrt sich

Schweinsteiger hatte in einem Zeitungsinterview den mangelnden Teamgeist während der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine kritisiert. Nicht alle Spieler hätten sich über Tore gefreut, hatte er gesagt.

Auch Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff hatte die Schweinsteiger-Kritik gekontert. "Ich kann seine Aussagen nicht nachvollziehen. Vielleicht hat er es so wahrgenommen, weil er durch seine Verletzungen einen schwere Zeit hatte", so Bierhoff.

Özil: "Druck haben wir genug"

Özil widerspricht aber nicht nur Schweinsteiger, auch Bayern-Präsident Uli Hoeneß bekommt sein Fett weg. Zum dem Vorwurf, in der DFB-Elf herrsche zu wenig Druck, sagte der Real-Star: "Druck haben wir genug. Wenn du deutscher Nationalspieler bist, wird von dir erwartet, dass du jedes Spiel gewinnst, am besten noch hoch. Das ist Druck."

Zudem wehrt sich Özil gegen den Vorwurf, dass er respektlos gegenüber der Nationalhymne sei, weil er diese vor den Länderspielen nicht mitsinge und einmal währenddessen Kaugummi gekaut habe. "Ich habe den größten Respekt. Aber es wurde eine riesige Sache daraus gemacht. Mir ist es wichtiger, dass wir das Spiel gewinnen."

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