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WM 2014: Samuel Eto´o und Mohamadou Idrissou zurück in Kameruns Kader


Rücktritt vom Rücktritt
Stürmerstar Eto´o kehrt zurück - Idrissou von Finke nachnominiert

Von t-online, dpa, sid
09.10.2013Lesedauer: 2 Min.
Kameruns Stürmer Samuel Eto´o ist in den Kader der unzähmbaren Löwen zurückgekehrt.Vergrößern des BildesKameruns Stürmer Samuel Eto´o ist in den Kader der unzähmbaren Löwen zurückgekehrt. (Quelle: Ulmer/imago-images-bilder)
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Die Nationalmannschaft Kameruns darf sich auf die Rückkehr ihres Top-Angreifers Samuel Eto´o freuen. Der 32 Jahre alte Torjäger vom FC Chelsea kehrt einen Monat nach seinem vorläufigen Rücktritt in den Kader der unzähmbaren Löwen zurück. "Ich werde heute Abend zur Mannschaft in Paris stoßen", sagte Eto'o laut "kicker online". "Schließlich haben wir alle eine Aufgabe für das Land zu erfüllen." Nach seinem vorerst letzten Länderspiel am 8. September gegen Libyen (1:0) hatte er noch in der Kabine aus privaten Gründen seinen Nationalmannschafts-Rücktritt erklärt.

Zudem nominierte Nationaltrainer Volker Finke den Lauterer Zweitliga-Stürmer Mohamadou Idrissou für das WM-Qualifikationsspiel gegen Tunesien nach. Der FCK-Profi führt derzeit mit sieben Treffern die Torjägerliste der 2. Bundesliga an. Er bestritt bislang 35 Länderspiele für sein Heimatland.

Finke will im November das WM-Ticket lösen

Finke lobte Widersacher Tunesien derweil in den höchsten Tönen. "Traditionell haben sie sehr, sehr gute Spieler in ihren Reihen. Wenn man ihnen Glücksgefühle ermöglicht, wenn man sie spielen lässt, dann sind sie ein sehr, sehr starkes Team", sagte der 65-Jährige laut "fifa.com". Die Tunesier dürfen nur aufgrund der Disqualifikation von Kap Verde an den WM-Ausscheidungsspielen teilnehmen. Mit Kamerun muss Finke, langjähriger Ex-Trainer des Bundesligisten SC Freiburg, zunächst auswärts antreten. Im November soll dann vor heimischer Kulisse das WM-Ticket gelöst werden.

Finke: "Man muss die Mentalität seiner Spieler kennen"

Seit Ende Mai sitzt Finke auf Kameruns Trainerbank. Bei seiner Arbeit will er dabei nichts dem Zufall überlassen und "mindestens 50+1 Prozent meiner Zeit in Afrika verbringen. Denn es ist auch wichtig, die Mentalität und den Hintergrund seiner Spieler zu kennen, wenn man als Europäer dort arbeitet", so Finke weiter. Er selbst habe seit 1992 jeden Afrika Cup besucht. "Ich denke, dass ich Afrika sehr gut kenne."

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