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WM-Auslosung: Nationalmannschaft droht Hammergruppe bei WM 2014


Fifa legt Töpfe fest
DFB-Auswahl droht bei WM Hammergruppe

Von sid
Aktualisiert am 04.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Bei der WM erneut Gegner? Deutschlands Mats Hummels (re.) und Italiens Angreifer Pablo Daniel Osvaldo.Vergrößern des BildesBei der WM erneut Gegner? Deutschlands Mats Hummels (re.) und Italiens Angreifer Pablo Daniel Osvaldo. (Quelle: Ullmer/imago-images-bilder)
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Der deutschen Nationalmannschaft droht in der Vorrunde der WM 2014 in Brasilien im kommenden Sommer eine schwere Aufgabe. Das Team von Bundestrainer Joachim Löw kann schon in der Gruppenphase auf den Erzrivalen Holland, den viermaligen Weltmeister und Angstgegner Italien, Frankreich oder England treffen.

Brasilien könnte es mit zwei Europäern zu tun bekommen

Die gesetzten Mannschaften Brasilien, Spanien, Deutschland, Argentinien, Kolumbien, Belgien, Schweiz und Uruguay standen schon vorher aufgrund der FIFA-Weltrangliste vom Oktober fest. Bei der Einteilung der drei weiteren Töpfe spielten neben sportlichen auch regionale Kriterien eine Rolle.

Dabei gibt es noch eine Besonderheit. Zugunsten Frankreichs weicht die FIFA die eigentlich harten und eindeutigen Kriterien auf: Anstelle die Equipe Trikolore als schlechtestes Europa-Team automatisch in Topf 2 zu gruppieren mit der Aussicht auf eine ganz schwere Gruppe, befinden sich auch Ribéry und Co zunächst in Topf vier mit derzeit noch acht weiteren europäische Mannschaften. Vor der eigentlichen Gruppenauslosung wird dann eine dieser Mannschaften in Topf zwei gelost, damit sich in allen Töpfen acht Teams befinden.

Dieses Team kann allerdings nicht auf eine der gesetzten Mannschaften aus Europa treffen. Anders ist der Fall bei Brasilien. Beim Gastgeber wäre es möglich, dass er gleich gegen zwei starke Teams vom alten Kontinent antreten muss.

Löw: "Wir nehmen es, wie es kommt"

Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) könnte beispielsweise in einer Gruppe mit Italien, der Elfenbeinküste und den USA unter dem früheren Bundestrainer Jürgen Klinsmann spielen.

Es wäre aber auch eine vergleichsweise leichte Vorrunde mit Bosnien-Herzegowina, Algerien und Honduras möglich.

"Wir nehmen es, wie es kommt. Wir haben keine Wunschgegner. Wenn Deutschland in ein Turnier geht, will man immer den maximalen Erfolg", sagte Löw mit Blick auf die Auslosung.

Die WM-Lostöpfe im Überblick:

Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4
Brasilien Chile Australien Holland
Spanien Ecuador Iran Italien
Deutschland Algerien Japan England
Argentinien Elfenbeinküste Südkorea Portugal
Kolumbien Ghana Costa Rica Griechenland
Belgien Kamerun Honduras Bosnien-Herzegowina
Schweiz Nigeria Mexiko Kroatien
Uruguay * USA Russland
Frankreich

*Ein Team aus Topf 4 wird noch auf den letzten Platz in Topf 2 gelost. Diese Mannschaft wird aber auf keinen Fall gegen ein europäisches Team aus Topf 1 spielen.

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