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Dreifacher Fußballweltmeister und nicht umsonst von vielen Kritikern zum besten Spieler aller Zeiten ernannt: Pele! Der brasilianische Nationalstürmer verzauberte seine Fans bei insgesamt vier Weltmeisterschaften mit schönen Toren und außergewöhnlichen Sprints. Oft schoss er seine Mannschaft im Alleingang zum Sieg, wie zum Beispiel im Halbfinale der WM 1958, als er binnen 22 Minuten drei Tore erzielte.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Dreifacher Fußballweltmeister und nicht umsonst von vielen Kritikern zum besten Spieler aller Zeiten ernannt: Pele! Der brasilianische Nationalstürmer verzauberte seine Fans bei insgesamt vier Weltmeisterschaften mit schönen Toren und außergewöhnlichen Sprints. Oft schoss er seine Mannschaft im Alleingang zum Sieg, wie zum Beispiel im Halbfinale der WM 1958, als er binnen 22 Minuten drei Tore erzielte.

Der portugiesische Nationalheld Eusebio da Silva Ferreira, kurz Eusebio, schoss sein Team 1966 zum Platz drei bei der Weltmeisterschaft in England und glänzte während des ganzen Turnierverlaufs mit schönen Treffern. Mit insgesamt elf Stück wurde er zum Torschützenkönig des Wettbewerbs.
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Quelle: dpa-bilder

Der portugiesische Nationalheld Eusebio da Silva Ferreira, kurz Eusebio, schoss sein Team 1966 zum Platz drei bei der Weltmeisterschaft in England und glänzte während des ganzen Turnierverlaufs mit schönen Treffern. Mit insgesamt elf Stück wurde er zum Torschützenkönig des Wettbewerbs.

Franz Beckenbauer(li.) spielte in seiner Karriere als Spieler bei drei Weltmeisterschaften mit, und konnte bei jedem Turnier überzeugen. Seine Krönung feierte der Kaiser, als er bei der Heim-WM 1974 mit der deutschen Elf den Titel holte.
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Quelle: Kicker/imago-images-bilder

Franz Beckenbauer(li.) spielte in seiner Karriere als Spieler bei drei Weltmeisterschaften mit, und konnte bei jedem Turnier überzeugen. Seine Krönung feierte der Kaiser, als er bei der Heim-WM 1974 mit der deutschen Elf den Titel holte.

Uwe Seeler wurde nie Weltmeister, ist aber trotzdem eine Legende. Bei vier Weltmeisterschaften war der HSV-Star für die deutsche Elf am Ball. Zum Helden machte ihn seine Ausgleichstreffer zum 2:2 per Hinterkopf im WM-Viertelfinale 1970 gegen England, das Spiel endete schließlich 3:2 für Deutschland.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Uwe Seeler wurde nie Weltmeister, ist aber trotzdem eine Legende. Bei vier Weltmeisterschaften war der HSV-Star für die deutsche Elf am Ball. Zum Helden machte ihn seine Ausgleichstreffer zum 2:2 per Hinterkopf im WM-Viertelfinale 1970 gegen England, das Spiel endete schließlich 3:2 für Deutschland.

Die argentinische Legende Diego Maradona(li.) prägte vor allem die WM 1986, denn er führte sein Team zum Gewinn der Weltmeisterschaft in Mexiko. Sein berühmtestes Spiel war das Viertelfinale gegen England, als er erst ein Tor mit der "Hand Gottes" erzielte und drei Minuten später über das halbe Feld marschierte, gleich mehrere Engländer hinter sich ließ und dann auch noch den gegnerischen Torwart umkurvte, um den Ball zu versenken.
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Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Die argentinische Legende Diego Maradona(li.) prägte vor allem die WM 1986, denn er führte sein Team zum Gewinn der Weltmeisterschaft in Mexiko. Sein berühmtestes Spiel war das Viertelfinale gegen England, als er erst ein Tor mit der "Hand Gottes" erzielte und drei Minuten später über das halbe Feld marschierte, gleich mehrere Engländer hinter sich ließ und dann auch noch den gegnerischen Torwart umkurvte, um den Ball zu versenken.

Lothar Matthäus(li.) war der Anführer der Weltmeistermannschaft von 1990 und setzte beim Turnier in Italien als defensiver Mittelfeldspieler die Akzente. Seine zwei Tore beim ersten Gruppenspiel gegen Jugoslawien waren der Grundstein für den späteren Titel. Er war aber nicht nur für seine guten Leistungen auf dem Platz bekannt, sondern auch für seine außergewöhnliche Wortwahl und seine frechen Sprüche.
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Quelle: dpa-bilder

Lothar Matthäus(li.) war der Anführer der Weltmeistermannschaft von 1990 und setzte beim Turnier in Italien als defensiver Mittelfeldspieler die Akzente. Seine zwei Tore beim ersten Gruppenspiel gegen Jugoslawien waren der Grundstein für den späteren Titel. Er war aber nicht nur für seine guten Leistungen auf dem Platz bekannt, sondern auch für seine außergewöhnliche Wortwahl und seine frechen Sprüche.

Zinedine Zidane war Kopf der französischen Nationalmannschaft beim Gewinn der Heim-WM 1998. Auch bei der WM 2006 in Deutschland schoss und bereitete er die wichtigen Tore für die Euqipe Tricolore, die das Finale erreichte. Dort allerdings endete das Turnier unrühmlich für Zidane - mit seinem Kopfstoß gegen den Italiener Marco Materazzi.
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Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Zinedine Zidane war Kopf der französischen Nationalmannschaft beim Gewinn der Heim-WM 1998. Auch bei der WM 2006 in Deutschland schoss und bereitete er die wichtigen Tore für die Euqipe Tricolore, die das Finale erreichte. Dort allerdings endete das Turnier unrühmlich für Zidane - mit seinem Kopfstoß gegen den Italiener Marco Materazzi.

Der brasilianische Stürmer Ronaldo war mit 15 WM-Treffern der beste Torschütze in der Geschichte der Fußballweltmeisterschaft - bis Miroslav Klose kam. Schon bei der WM 1994 gehörte er zum Kader der Mannschaft, seine Hochform erreichte er aber erst bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea, bei der Brasilien den Titel gegen Deutschland holte.
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Quelle: CTK Photo/imago-images-bilder

Der brasilianische Stürmer Ronaldo war mit 15 WM-Treffern der beste Torschütze in der Geschichte der Fußballweltmeisterschaft - bis Miroslav Klose kam. Schon bei der WM 1994 gehörte er zum Kader der Mannschaft, seine Hochform erreichte er aber erst bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea, bei der Brasilien den Titel gegen Deutschland holte.

Andres Iniesta bildete mit Xavi im Mittelfeld eine kongeniale Allianz beim WM-Sieg 2010 der Spanier in Südafrika. Mit seiner Cleverness und guten Spielübersicht bot er Fußball auf höchstem Niveau. Sein Tor im Finale gegen die Niederlande in der 116. Minute brachte seinem Land den Gewinn des ersten Weltmeistertitels, außerdem wurde er von der FIFA zum wichtigsten Spieler des Turniers gewählt.
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Quelle: dpa-bilder

Andres Iniesta bildete mit Xavi im Mittelfeld eine kongeniale Allianz beim WM-Sieg 2010 der Spanier in Südafrika. Mit seiner Cleverness und guten Spielübersicht bot er Fußball auf höchstem Niveau. Sein Tor im Finale gegen die Niederlande in der 116. Minute brachte seinem Land den Gewinn des ersten Weltmeistertitels, außerdem wurde er von der FIFA zum wichtigsten Spieler des Turniers gewählt.




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