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Dank Andreas Wolff: THW Kiel gewinnt Krimi gegen Flensburg


Dank Nationaltorwart Andreas Wolff
Kiel gewinnt Champions-League-Krimi gegen Flensburg

Von sid
29.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Sieg gegen Flensburg: Kiel-Torwart Andreas Wolff hielt seine Mannschaft mit 17 Paraden im Spiel.Vergrößern des BildesSieg gegen Flensburg: Kiel-Torwart Andreas Wolff hielt seine Mannschaft mit 17 Paraden im Spiel. (Quelle: Dreisicht/imago-images-bilder)
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Der THW Kiel hat sich nach einer bislang verkorksten Saison mit einem Paukenschlag in der Handball-Champions-League zurückgemeldet.

Nach einer Weltklasseleistung von Nationaltorwart Andreas Wolff gewann der Rekordmeister THW Kiel im Derby beim favorisierten Erzrivalen SG Flensburg-Handewitt 33:30 (16:15) und machte damit einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale.

Dagegen kassierte Flensburg nach neun Pflichtspiel-Siegen in Folge ausgerechnet im Derby wieder eine Niederlage. Zudem verpasste es das Team von Trainer Maik Machulla, mit Spitzenreiter Paris Saint Germain nach Punkten gleichzuziehen. Nur der Gruppenerste erreicht direkt das Viertelfinale.

Tolle Paraden von Nationaltorwart Wolff

Vor mehr als 6000 Zuschauern in der ausverkauften Flens-Arena lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe, das im Endeffekt vor allem Wolff mit 17 zum Teil spektakulären Paraden entschied. "Wir haben zu viele freie Chancen vergeben, das war alles", sagte Flensburgs Holger Glandorf. Auch die Rote Karte gegen Abwehrchef Tobias Karlsson machte den Gastgeber schwer zu schaffen.

"Ich bin sehr stolz auf die Jungs und sehr zufrieden mit der Leistung", sagte THW-Coach Alfred Gislason bei Sky: "In unserer schwierigen Situation bin ich froh, stolz und dankbar." Matchwinner Wolff blieb bescheiden: "Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte."

Erneuter Rückschlag für Löwen

In der Gruppe B können die Löwen den Gruppensieg wohl endgültig abschreiben. Drei Tage nach dem achtbaren 21:21 gegen den noch ungeschlagenen Titelverteidiger Vardar Skopje verloren die Löwen bei RK Zagreb 26:30 (13:17) und konnten keinen weiteren Schritt zurück auf den Erfolgsweg machen.

Nach zehn Spielen haben die Löwen mit zehn Zählern bereits vier Punkte Rückstand auf Tabellenführer Skopje, das noch eine Partie weniger ausgetragen hat. Bester Werfer der Löwen war der Isländer Gudjon Valur Sigurdsson mit neun Toren.

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