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Cliff Diving: Verletzungsrisiko


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Das Verletzungsrisiko beim Cliff Diving

Von tb
16.06.2010Lesedauer: 2 Min.
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Das Cliff Diving ist aufgrund der komplizierten Sprünge, der hohen Sprungstätten und der scheinbaren Unbeherrschbarkeit der natürlichen Umgebung ein besonders spektakulärer Sport. Dies schätzen insbesondere die vielen Fans der Sportart, die Profis und Amateure beim Training und auf Wettkämpfen begleiten. Indes führt dies auch zu einem bestehenden Verletzungsrisiko, dem sich die Akteure des Klippenspringen aussetzen. Dabei entsteht das Verletzungsrisiko nicht ausschließlich durch die Höhe der Sprünge. Auch können falsch gelandete Figuren beim Cliff Diving zu erheblichen Verletzungen führen.

Körperbeherrschung als Grundvoraussetzung beim Cliff Diving

Besonders wichtig zur Minimierung des Verletzungsrisiko ist es daher, dass Klippenspringer über ein hohes Maß an Körperbeherrschung verfügen. Diese wird durch langes Training, vor allem im Turmspringen und Turnen, erworben. So muss der Klippenspringer seinen Körper dahingehend kontrollieren können, dass er nicht während einer Figur auf das Wasser auftritt. Aufgrund der hohen Sprunghöhe würde dies unausweichlich zu Verletzungen führen. Ferner muss der Klippenspringer in der Lage sein, seinen Sprung im Hinblick auf Weite und Höhe exakt zu kontrollieren. Nur auf diese Weise kann der Athlet seinen Sprung perfekt ausführen. Insbesondere unter eher schwierigen Bedingungen, bei denen der Klippenspringer etwa nur eine begrenzte Möglichkeit zum Eintauchen hat, wird diese Fähigkeit essentiell.

Kenntnisse über optimale Eintauchphase beim Cliff Diving

Zudem muss beim Cliff Diving stets die optimale Eintauchphase beachtet werden. Figuren sind also kurz vor dem Eintauchen abzubrechen oder zu beenden, sodass der Klippenspringer mit angespanntem und geradem Körper eintauchen kann. Dies ist nicht nur im Hinblick auf die Bewertung von Sprüngen bei Cliff Diving Wettbewerben wichtig, auch die Minimierung des Verletzungsrisiko erfordert ein entsprechendes Verhalten während des Sprungs. Damit wird das Verletzungsrisiko beim Cliff Diving im Ergebnis ein beherrschbares, was auch die äußerst geringen Verletzungen beweisen. Zwar geschieht es gelegentlich, dass sich Athleten beim Training neuer Sprünge Blutergüsse und kleinere Quetschungen zuziehen, dies ist jedoch bei anderen Sportarten genauso. Etwas anderes gilt dann, wenn sich selbst überschätzende Anfänger versuchen, schwierige Klippensprünge zu absolvieren.

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