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Sehen und gesehen werden


Sehen und gesehen werden

Der Hungaroring ist seit 1986 Schauplatz des Grand Prix von Ungarn. Bernie Ecclestone brachte die Königsklasse hinter den damals noch sehr dichten "Eisernen Vorhang" - eine Sensation. Das Rennen nahe Budapest war vor allem bei damaligen DDR-Bürgern beliebt, denn nach Ungarn durfte man reisen. In diesem Jahr feierte der Hungaroring das 25. Jubiläum mit einer Riesentorte. Der Leckerbissen wurde in genau 1.000 Stücke aufgeteilt.
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Quelle: xpb.cc)

Der Hungaroring ist seit 1986 Schauplatz des Grand Prix von Ungarn. Bernie Ecclestone brachte die Königsklasse hinter den damals noch sehr dichten "Eisernen Vorhang" - eine Sensation. Das Rennen nahe Budapest war vor allem bei damaligen DDR-Bürgern beliebt, denn nach Ungarn durfte man reisen. In diesem Jahr feierte der Hungaroring das 25. Jubiläum mit einer Riesentorte. Der Leckerbissen wurde in genau 1.000 Stücke aufgeteilt.

Als Symbol gut gedacht, als Backkunst schlecht gemacht: Nicht jedem schmeckte der Jubiläumskuchen. Die McLaren-Piloten Jenson Button und Lewis Hamilton bringen deutlich zum Ausdruck, was sie vom Hungaroring-Kuchen halten. Ohnehin hatten die die beiden Champions in den britischen Silberpfeilen am Wochenende nicht viel Freude. Die Strecke schmeckte dem Auto überhaupt nicht.
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Quelle: xpb.cc)

Als Symbol gut gedacht, als Backkunst schlecht gemacht: Nicht jedem schmeckte der Jubiläumskuchen. Die McLaren-Piloten Jenson Button und Lewis Hamilton bringen deutlich zum Ausdruck, was sie vom Hungaroring-Kuchen halten. Ohnehin hatten die die beiden Champions in den britischen Silberpfeilen am Wochenende nicht viel Freude. Die Strecke schmeckte dem Auto überhaupt nicht.

Für Ferrari-Pilot Felipe Massa war das Ungarn-Wochenende die Rückkehr an den Schauplatz seines schlimmsten Formel-1-Unfalls. Im Vorjahr war dem Brasilianer in der Qualifikation eine Metallfeder an den Helm geflogen, schwere Kopfverletzungen waren die Folge. Am Donnerstag besuchte Massa seine Helfer von damals und schenkte den Ärzten unter anderem seinen zerstörten Helm von 2009.
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Quelle: xpb.cc)

Für Ferrari-Pilot Felipe Massa war das Ungarn-Wochenende die Rückkehr an den Schauplatz seines schlimmsten Formel-1-Unfalls. Im Vorjahr war dem Brasilianer in der Qualifikation eine Metallfeder an den Helm geflogen, schwere Kopfverletzungen waren die Folge. Am Donnerstag besuchte Massa seine Helfer von damals und schenkte den Ärzten unter anderem seinen zerstörten Helm von 2009.

Die Wunden von damals sind bei Ferrari-Star Felipe Massa längst verheilt. Der ehemalige Vizeweltmeister gibt wieder kräftig Gas. Manchmal sogar zu viel, wie die Stallorder-Affäre von Hockenheim zeigte. Vater Luiz Antonio begleitet seinen Sohn zu allen Formel-1-Rennen, immer in der Hoffnung, dass nichts passiert. Weder ein weiterer Unfall, noch eine Stallorder zugunsten des Teamkollegen...
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Quelle: xpb.cc)

Die Wunden von damals sind bei Ferrari-Star Felipe Massa längst verheilt. Der ehemalige Vizeweltmeister gibt wieder kräftig Gas. Manchmal sogar zu viel, wie die Stallorder-Affäre von Hockenheim zeigte. Vater Luiz Antonio begleitet seinen Sohn zu allen Formel-1-Rennen, immer in der Hoffnung, dass nichts passiert. Weder ein weiterer Unfall, noch eine Stallorder zugunsten des Teamkollegen...

Lebensgefährtin, Facebook-Managerin, Chefköchin - und nun auch noch sportliche Beraterin an der Strecke? Timo Glocks Freundin Isabell Doreen Reis am Donnerstag bei der Streckenbegehung. Gab sie ihrem Liebling den entscheidenden Hinweis für schnelle Runden? Der Virgin-Pilot und sein Physiotherapeut Axel Thielmann schauen jedenfalls genau hin. Am Samstag knallte Glock prompt eine Superrunde auf die Strecke. "Das waren mehr als 100 Prozent. Eine echte Timo-Runde", so der schnelle Hesse stolz.
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Quelle: xpb.cc)

Lebensgefährtin, Facebook-Managerin, Chefköchin - und nun auch noch sportliche Beraterin an der Strecke? Timo Glocks Freundin Isabell Doreen Reis am Donnerstag bei der Streckenbegehung. Gab sie ihrem Liebling den entscheidenden Hinweis für schnelle Runden? Der Virgin-Pilot und sein Physiotherapeut Axel Thielmann schauen jedenfalls genau hin. Am Samstag knallte Glock prompt eine Superrunde auf die Strecke. "Das waren mehr als 100 Prozent. Eine echte Timo-Runde", so der schnelle Hesse stolz.

Mercedes-Superstar Michael Schumacher wählte hingegen eine ganz andere Art der Streckenbesichtigung. Der Rekordweltmeister war auf einem seltsamen Gefährt unterwegs: zwischen Mountainbike, Mofa und Cross-Motorrad. Geholfen hat die Erkundungsrunde leider wenig. Der Kerpener und sein Mercedes-Werksteam waren am Ungarn-Wochenende von der Rolle.
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Quelle: xpb.cc)

Mercedes-Superstar Michael Schumacher wählte hingegen eine ganz andere Art der Streckenbesichtigung. Der Rekordweltmeister war auf einem seltsamen Gefährt unterwegs: zwischen Mountainbike, Mofa und Cross-Motorrad. Geholfen hat die Erkundungsrunde leider wenig. Der Kerpener und sein Mercedes-Werksteam waren am Ungarn-Wochenende von der Rolle.

Angesichts dieser Aussichten in der Startaufstellung kann es dem 41-Jährigen wohl kaum an Motivation und Reiz gefehlt haben. Dennoch wurden die 70 Runden auf dem Hungaroring ein harter Kampf gegen das Auto, die Strecke und alte Bekannte...
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Quelle: xpb.cc)

Angesichts dieser Aussichten in der Startaufstellung kann es dem 41-Jährigen wohl kaum an Motivation und Reiz gefehlt haben. Dennoch wurden die 70 Runden auf dem Hungaroring ein harter Kampf gegen das Auto, die Strecke und alte Bekannte...

Den Bremsfuß hätte Schumacher vielleicht besser einsetzen sollen. Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister hatte zwar nach eigenen Angaben während des Rennens immer wieder viele Probleme mit der Bremskraft an seinem Mercedes MGP W01, doch ein leichter Tritt auf das Pedal hätte einiges an Diskussionen erst gar nicht aufkommen lassen...
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Quelle: xpb.cc)

Den Bremsfuß hätte Schumacher vielleicht besser einsetzen sollen. Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister hatte zwar nach eigenen Angaben während des Rennens immer wieder viele Probleme mit der Bremskraft an seinem Mercedes MGP W01, doch ein leichter Tritt auf das Pedal hätte einiges an Diskussionen erst gar nicht aufkommen lassen...

Die Szene des Rennens wenige Runden vor dem Ende: Rubens Barrichello geht mit seinem schnellen Williams am Mercedes von Michael Schumacher vorbei. Der Superstar in Silber drückt seinen ehemaligen Adjutanten aus roten Ferrari-Zeiten brutal in Richtung Mauer. "Das war lebensgefährlich" - so der Tenor im Fahrerlager. Schumacher wurde bestraft: Beim nächsten Rennen in Belgien wird er zehn Startplätze nach hinten versetzt.
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Quelle: xpb.cc)

Die Szene des Rennens wenige Runden vor dem Ende: Rubens Barrichello geht mit seinem schnellen Williams am Mercedes von Michael Schumacher vorbei. Der Superstar in Silber drückt seinen ehemaligen Adjutanten aus roten Ferrari-Zeiten brutal in Richtung Mauer. "Das war lebensgefährlich" - so der Tenor im Fahrerlager. Schumacher wurde bestraft: Beim nächsten Rennen in Belgien wird er zehn Startplätze nach hinten versetzt.

Sogar viele Fans waren vom Verhalten ihres Idols nicht begeistert. Man hatte den Eindruck, als sei es in der harten Szene nicht um den letzten WM-Punkt gegangen, sondern um viel mehr. "Ich werde in einer solchen Situation nie wieder vom Gas gehen", meint Barrichello nach dem Rennen. Der Brasilianer hatte sich in gemeinsamen Ferrari-Zeiten viel zu oft hinter Schumacher einreihen müssen. Ein Überholmanöver als Vergangenheitsbewältigung also...
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Quelle: xpb.cc)

Sogar viele Fans waren vom Verhalten ihres Idols nicht begeistert. Man hatte den Eindruck, als sei es in der harten Szene nicht um den letzten WM-Punkt gegangen, sondern um viel mehr. "Ich werde in einer solchen Situation nie wieder vom Gas gehen", meint Barrichello nach dem Rennen. Der Brasilianer hatte sich in gemeinsamen Ferrari-Zeiten viel zu oft hinter Schumacher einreihen müssen. Ein Überholmanöver als Vergangenheitsbewältigung also...

Auch bei Schumacher-Teamkollege Nico Rosberg lief es nicht. Der gebürtige Wiesbadener verlor in der Boxengasse ein Rad, weil die Mercedes-Mechaniker es nicht richtig befestigt hatten. Das Rad traf anschließend einen Williams-Mechaniker, der eine Rippenverletzung erlitt. "Ein Freund von mir", lacht Rosberg erleichtert. "Außerdem einer der größten Kerle im Fahrerlager. Der stand fünf Minuten später wieder beim nächsten Boxenstopp!"
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Quelle: Bridgestone)

Auch bei Schumacher-Teamkollege Nico Rosberg lief es nicht. Der gebürtige Wiesbadener verlor in der Boxengasse ein Rad, weil die Mercedes-Mechaniker es nicht richtig befestigt hatten. Das Rad traf anschließend einen Williams-Mechaniker, der eine Rippenverletzung erlitt. "Ein Freund von mir", lacht Rosberg erleichtert. "Außerdem einer der größten Kerle im Fahrerlager. Der stand fünf Minuten später wieder beim nächsten Boxenstopp!"

Der Rosberg-Zwischenfall war nicht die einzige Chaosszene in der Ungarn-Boxengasse. Beim Reifenwechsel gerieten sich Robert Kubica (Renault) und Adrian Sutil (Force India) ins Gehege. "Die haben mich wohl einfach nicht gesehen", meint der Deutsche. Für beide Fahrer war das Rennen kurze Zeit später vorzeitig beendet.
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Quelle: Bridgestone)

Der Rosberg-Zwischenfall war nicht die einzige Chaosszene in der Ungarn-Boxengasse. Beim Reifenwechsel gerieten sich Robert Kubica (Renault) und Adrian Sutil (Force India) ins Gehege. "Die haben mich wohl einfach nicht gesehen", meint der Deutsche. Für beide Fahrer war das Rennen kurze Zeit später vorzeitig beendet.

Nach so viel Action in der ersten Halbzeit des Rennens mussten sich einige Mitglieder des Formel-1-Zirkus erst einmal eine Abkühlung gönnen. Ungarn bescherte den Fans nicht nur ein heißes Rennen, sondern zumindest am Sonntag auch das typische Sommerwetter: Rund 30 Grad, strahlender Sonnenschein und kaum schattige Plätze.
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Quelle: xpb.cc)

Nach so viel Action in der ersten Halbzeit des Rennens mussten sich einige Mitglieder des Formel-1-Zirkus erst einmal eine Abkühlung gönnen. Ungarn bescherte den Fans nicht nur ein heißes Rennen, sondern zumindest am Sonntag auch das typische Sommerwetter: Rund 30 Grad, strahlender Sonnenschein und kaum schattige Plätze.

Der 4,381 Kilometer lange Kurs ist für die Piloten immer wieder eine große Herausforderung. Ähnlich wie in Monaco folgt auch am Hungaroring Kurve auf Kurve - keine Zeit zum Durchatmen. Die Strecke macht ungeübte Piloten genauso schwindelig wie die Wasserrutschen direkt nebenan. So mancher wird sich zwischendurch nach einem kurzen Bad gesehnt haben.
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Quelle: Force India)

Der 4,381 Kilometer lange Kurs ist für die Piloten immer wieder eine große Herausforderung. Ähnlich wie in Monaco folgt auch am Hungaroring Kurve auf Kurve - keine Zeit zum Durchatmen. Die Strecke macht ungeübte Piloten genauso schwindelig wie die Wasserrutschen direkt nebenan. So mancher wird sich zwischendurch nach einem kurzen Bad gesehnt haben.

She's back! Jenson Button und seine Jessica Michibata sind wieder vereint. Nach zwei Monaten Beziehungspause zeigte sich der amtierende Weltmeister wieder mit seinem hübschen japanisch-argentinischen Unterwäsche-Model. "Seht sie euch an", meint der Brite stolz. Mit Schmetterlingen im Bauch meinte der Champion, dass er mit der vorübergehenden Trennung einen großen Fehler begangen habe. Jetzt ist ja alles wieder gut...
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Quelle: xpb.cc)

She's back! Jenson Button und seine Jessica Michibata sind wieder vereint. Nach zwei Monaten Beziehungspause zeigte sich der amtierende Weltmeister wieder mit seinem hübschen japanisch-argentinischen Unterwäsche-Model. "Seht sie euch an", meint der Brite stolz. Mit Schmetterlingen im Bauch meinte der Champion, dass er mit der vorübergehenden Trennung einen großen Fehler begangen habe. Jetzt ist ja alles wieder gut...

Der McLaren-Teamkollege stand hingegen ganz allein da. Lewis Hamilton hatte seine Freundin Nicole Scherzinger nicht dabei. Die Frontfrau der "Pussycat Dolls" war selbst beruflich unterwegs. Erst in der nun folgenden Formel-1-Sommerpause treffen sich die beiden wieder. "Darauf freue ich mich schon", so der Weltmeister von 2008. Am Hungaroring hätte Hamilton die Unterstützung seiner prominenten Freundin nur zu gut gebrachen können.
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Quelle: xpb.cc)

Der McLaren-Teamkollege stand hingegen ganz allein da. Lewis Hamilton hatte seine Freundin Nicole Scherzinger nicht dabei. Die Frontfrau der "Pussycat Dolls" war selbst beruflich unterwegs. Erst in der nun folgenden Formel-1-Sommerpause treffen sich die beiden wieder. "Darauf freue ich mich schon", so der Weltmeister von 2008. Am Hungaroring hätte Hamilton die Unterstützung seiner prominenten Freundin nur zu gut gebrachen können.

Für den britischen Superstar endete der Trip in die Puszta mit einer großen Enttäuschung. Lewis Hamilton musste seinen McLaren-Mercedes früh im Rennen mit einem Getriebeschaden am Streckenrand parken. Noch schlimmer: Die Führung in der Formel-1-Weltmeisterschaft ist futsch.
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Quelle: xpb.cc)

Für den britischen Superstar endete der Trip in die Puszta mit einer großen Enttäuschung. Lewis Hamilton musste seinen McLaren-Mercedes früh im Rennen mit einem Getriebeschaden am Streckenrand parken. Noch schlimmer: Die Führung in der Formel-1-Weltmeisterschaft ist futsch.

Jubeln durften in Ungarn andere. Red-Bull-Pilot Mark Webber setzte seinen Höhenflug mit dem vierten Saisonsieg fort. Der Australier führt nun die Gesamtwertung an und geht als Favorit auf den Weltmeistertitel in die verbleibenden Rennen nach der Sommerpause.
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Quelle: Red Bull/Getty)

Jubeln durften in Ungarn andere. Red-Bull-Pilot Mark Webber setzte seinen Höhenflug mit dem vierten Saisonsieg fort. Der Australier führt nun die Gesamtwertung an und geht als Favorit auf den Weltmeistertitel in die verbleibenden Rennen nach der Sommerpause.

Die österreichische Mannschaft von Energy-Drink-König Dietrich Mateschitz hatte viel Freude im Grand Prix von Ungarn. Sieg im 100. Rennen der Teamgeschichte, Mark Webber feierte den jüngsten Erfolg ausgerechnet zu seinem 150. Formel-1-Jubiläum. Nur einer stand etwas am Rand...
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Quelle: xpb.cc)

Die österreichische Mannschaft von Energy-Drink-König Dietrich Mateschitz hatte viel Freude im Grand Prix von Ungarn. Sieg im 100. Rennen der Teamgeschichte, Mark Webber feierte den jüngsten Erfolg ausgerechnet zu seinem 150. Formel-1-Jubiläum. Nur einer stand etwas am Rand...

Sebastian Vettel hatte keinen Grund für eine große Party. Der Heppenheimer war als klarer Siegfavorit ins Rennen gegangen, hatte die Szene über viele Runden eindeutig dominiert. Dann aber leistete sich der deutsche Youngster einen Fehler: Er ließ hinter dem Safety-Car zu viel Platz auf seinen Vordermann. Nach der fälligen Durchfahrtsstrafe wurde Vettel nur noch Dritter. "Das hätte eine Spazierfahrt zum Sieg werden können", sagt der Hesse anschließend enttäuscht.
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Quelle: xpb.cc)

Sebastian Vettel hatte keinen Grund für eine große Party. Der Heppenheimer war als klarer Siegfavorit ins Rennen gegangen, hatte die Szene über viele Runden eindeutig dominiert. Dann aber leistete sich der deutsche Youngster einen Fehler: Er ließ hinter dem Safety-Car zu viel Platz auf seinen Vordermann. Nach der fälligen Durchfahrtsstrafe wurde Vettel nur noch Dritter. "Das hätte eine Spazierfahrt zum Sieg werden können", sagt der Hesse anschließend enttäuscht.

Vielleicht helfen die kleinen Tricks und Kniffe von Formel-1-Neuling Kamui Kobayashi, um den Schmerz der Niederlage zu verdauen. Die Glücksbringer des jungen Japaners waren auch in Ungarn wieder äußerst wirkungsvoll. Von Platz 23 fuhr sich der Sauber-Rookie mit dem Messer zwischen den Zähnen bis auf Platz neun nach vorne - bärenstark!
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Quelle: xpb.cc)

Vielleicht helfen die kleinen Tricks und Kniffe von Formel-1-Neuling Kamui Kobayashi, um den Schmerz der Niederlage zu verdauen. Die Glücksbringer des jungen Japaners waren auch in Ungarn wieder äußerst wirkungsvoll. Von Platz 23 fuhr sich der Sauber-Rookie mit dem Messer zwischen den Zähnen bis auf Platz neun nach vorne - bärenstark!

Die Formel 1 verabschiedet sich nun in eine vierwöchige Sommerpause. Die Hightech-Fabriken werden für mindestens zwei Wochen geschlossen, Mechaniker, Ingenieure und Fahrer dürfen einige Tage erholen und die Hände in den Schoß legen. Michael Schumacher will die freien Tage bei der Familie verbringen, fast alle anderen Stars planen Kurzurlaube am Strand.
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Quelle: xpb.cc)

Die Formel 1 verabschiedet sich nun in eine vierwöchige Sommerpause. Die Hightech-Fabriken werden für mindestens zwei Wochen geschlossen, Mechaniker, Ingenieure und Fahrer dürfen einige Tage erholen und die Hände in den Schoß legen. Michael Schumacher will die freien Tage bei der Familie verbringen, fast alle anderen Stars planen Kurzurlaube am Strand.

Ende August geht es wieder weiter mit dem Spektakel Formel 1. Dann steht der Große Preis von Belgien auf der berühmten Strecke von Spa-Francorchamps auf dem Programm. Auf jenem Kurs hat Michael Schumacher schon viele große Erfolge gefeiert, es besteht also Hoffnung für alle Mercedes-Fans. Oft regnet es in den Ardennen, also sollten die Helme hoffentlich wasserdicht sein.
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Quelle: xpb.cc)

Ende August geht es wieder weiter mit dem Spektakel Formel 1. Dann steht der Große Preis von Belgien auf der berühmten Strecke von Spa-Francorchamps auf dem Programm. Auf jenem Kurs hat Michael Schumacher schon viele große Erfolge gefeiert, es besteht also Hoffnung für alle Mercedes-Fans. Oft regnet es in den Ardennen, also sollten die Helme hoffentlich wasserdicht sein.

Roberto Blanco wird in Belgien wahrscheinlich nicht vor Ort sein. "Ein bisschen Spaß muss sein" - diesem bekannten Blanco-Motto ging der unerschütterliche Entertainer in Budapest nach. Im Fahrerlager der Formel 1 zeigte er sich mit der brasilianischen Schönheit Luzandra Strassburg. Die beiden schauten auch kurz beim 29. Geburtstag von Ferrari-Star Fernando Alonso vorbei.
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Quelle: xpb.cc)

Roberto Blanco wird in Belgien wahrscheinlich nicht vor Ort sein. "Ein bisschen Spaß muss sein" - diesem bekannten Blanco-Motto ging der unerschütterliche Entertainer in Budapest nach. Im Fahrerlager der Formel 1 zeigte er sich mit der brasilianischen Schönheit Luzandra Strassburg. Die beiden schauten auch kurz beim 29. Geburtstag von Ferrari-Star Fernando Alonso vorbei.

Im krassen Gegensatz zum Glamour im Fahrerlager steht die Rückseite so mancher Garage. Zwischen Müllcontainern und Bierzeltgarnitur sucht hier der legendäre Sir Frank Williams eine kleine Ruhepause zwischen zwei Trainingssitzungen. Man hat geradezu den Eindruck, der Williams-Boss hätte der Glitzerwelt für einen Moment entfliehen wollen, um sich die Welt aus der normalen Perspektive anschauen zu können.
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Quelle: Nimmervoll/MST)

Im krassen Gegensatz zum Glamour im Fahrerlager steht die Rückseite so mancher Garage. Zwischen Müllcontainern und Bierzeltgarnitur sucht hier der legendäre Sir Frank Williams eine kleine Ruhepause zwischen zwei Trainingssitzungen. Man hat geradezu den Eindruck, der Williams-Boss hätte der Glitzerwelt für einen Moment entfliehen wollen, um sich die Welt aus der normalen Perspektive anschauen zu können.

Zurück zum Glanz: Budapest ist nicht nur als Stadt bei Fahrern und Teams der Formel 1 als jährliche Station äußerst beliebt. Die Stadt an der Donau ist für schöne historische Gebäude, nette Clubs und schicke Restaurants bekannt. Und für noch viel mehr...
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Quelle: xpb.cc)

Zurück zum Glanz: Budapest ist nicht nur als Stadt bei Fahrern und Teams der Formel 1 als jährliche Station äußerst beliebt. Die Stadt an der Donau ist für schöne historische Gebäude, nette Clubs und schicke Restaurants bekannt. Und für noch viel mehr...


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