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EM 2012: DFB sucht neue Titel-Helden


EM 2012: DFB sucht neue Titel-Helden

Tor: Der erste große Wechsel: Oliver Kahn muss 2006 als Nummer eins im Tor des DFB weichen, sein Erzfeind Jens Lehmann beschert Deutschland das Sommermärchen. (Fotos: imago)
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Tor: Der erste große Wechsel: Oliver Kahn muss 2006 als Nummer eins im Tor des DFB weichen, sein Erzfeind Jens Lehmann beschert Deutschland das Sommermärchen. (Fotos: imago)

Tor: Nach der EM 2008 ist auch für Lehmann Schluss, die neue Generation deutscher Torhüter drängt mit aller Macht nach vorne. Zunächst Rene Adler, eigentlich schon die künftige Nummer eins, und dann Manuel Neuer. Am Ende profitiert Neuer von Adlers Verletzung vor der WM 2010 und ist heute nicht mehr aus dem Tor des DFB wegzudenken. (Fotos: imago)
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Tor: Nach der EM 2008 ist auch für Lehmann Schluss, die neue Generation deutscher Torhüter drängt mit aller Macht nach vorne. Zunächst Rene Adler, eigentlich schon die künftige Nummer eins, und dann Manuel Neuer. Am Ende profitiert Neuer von Adlers Verletzung vor der WM 2010 und ist heute nicht mehr aus dem Tor des DFB wegzudenken. (Fotos: imago)

Abwehr: Auch in der Abwehr zeigt sich: Ruhm ist vergänglich. Arne Friedrich, 2010 noch gefeierter WM-Held und bärenstark in der Innenverteidigung, ist ein Jahr später nur noch ein Schatten seiner selbst. Mats Hummels hingegen gilt als komplettester Innenverteidiger modernster Schule. An ihm wird kein Weg vorbei führen. (Fotos: imago)
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Abwehr: Auch in der Abwehr zeigt sich: Ruhm ist vergänglich. Arne Friedrich, 2010 noch gefeierter WM-Held und bärenstark in der Innenverteidigung, ist ein Jahr später nur noch ein Schatten seiner selbst. Mats Hummels hingegen gilt als komplettester Innenverteidiger modernster Schule. An ihm wird kein Weg vorbei führen. (Fotos: imago)

Abwehr: Robert Huth darf zu Zeiten Jürgen Klinsmanns 17 Mal für Deutschland ran, unter Joachim Löw spielt er keine Rolle. Ganz anders Holger Badstuber vom FC Bayern. Louis van Gaal hat ihn zum Bundesliga-Spieler gemacht, Löw anschließend zum Nationalspieler. Badstuber ist neben Hummels der zweite von drei ganz jungen Innenverteidigern, denen die Zukunft gehören soll. (Fotos: imago)
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Abwehr: Robert Huth darf zu Zeiten Jürgen Klinsmanns 17 Mal für Deutschland ran, unter Joachim Löw spielt er keine Rolle. Ganz anders Holger Badstuber vom FC Bayern. Louis van Gaal hat ihn zum Bundesliga-Spieler gemacht, Löw anschließend zum Nationalspieler. Badstuber ist neben Hummels der zweite von insgesamt vier jungen Innenverteidigern, denen die Zukunft gehören soll. (Fotos: imago)

Abwehr: Der Dritte im Bunde ist Benedikt Höwedes. Auf Schalke spielt er neben Christoph Metzelder. Doch während Metze als DFB-Held vergangener Tage keine Chance mehr auf ein Comeback in der Nationalmannschaft hat, steht Höwedes' Karriere beim DFB erst ganz am Anfang. (Fotos: imago)
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Abwehr: Nummer drei und vier im Bunde sind Benedikt Höwedes und Jerome Boateng. Der Schalker Höwedes spielt in seinem Klub noch neben Christoph Metzelder. Doch während Metze als DFB-Held vergangener Tage keine Chance mehr auf ein Comeback in der Nationalmannschaft hat, steht Höwedes' Karriere beim DFB erst ganz am Anfang. (Fotos: imago)

Abwehr: Seit Philipp Lahm auf der rechten Abwehrseite spielt, sucht Deutschland ein Pendant auf links. Marcell Jansen spielt in diesen Überlegungen seit Jahren eine Rolle, ohne sich aber je wirklich in den Vordergrund spielen zu können. Anders verhält sich das bei Marcel Schmelzer. Der Dortmunder gilt neben Dennis Aogo vom HSV als Ideallösung - außer, Lahm wechselt wieder zurück nach links. (Fotos: imago)
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Abwehr: Seit Philipp Lahm auf der rechten Abwehrseite spielt, sucht Deutschland ein Pendant auf links. Marcell Jansen spielt in diesen Überlegungen seit Jahren eine Rolle, ohne sich aber je wirklich in den Vordergrund spielen zu können. Anders verhält sich das bei Marcel Schmelzer. Der Dortmunder gilt neben Dennis Aogo vom HSV als Ideallösung - außer, Lahm wechselt wieder zurück nach links. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Die wohl einschneidendste Veränderung im deutschen Spiel hat sich durch die Ablösung dieser beiden Herren vollzogen. Torsten Frings und Michael Ballack sind endgültig Geschichte. Ihre Art der Mannschaftsführung und des Fußballs ist nicht mehr gefragt. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Die wohl einschneidendste Veränderung im deutschen Spiel hat sich durch die Ablösung dieser beiden Herren vollzogen. Torsten Frings und Michael Ballack sind endgültig Geschichte. Ihre Art der Mannschaftsführung und des Fußballs ist nicht mehr gefragt. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Sami Khedira und Bastian Schweinsteiger heißen die neuen Strippenzieher im deutschen Mittelfeld. Durch eine überragende WM 2010 in Südafrika haben sich beide auf der Doppel-Sechs unersetzbar gemacht und Khedira ganz nebenbei zu einem Königlichen in Madrid gemacht. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Sami Khedira und Bastian Schweinsteiger heißen die neuen Strippenzieher im deutschen Mittelfeld. Durch eine überragende WM 2010 in Südafrika haben sich beide auf der Doppel-Sechs unersetzbar gemacht und Khedira ganz nebenbei zu einem Königlichen in Madrid gemacht. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Aber auch hinter Schweini und Khedira haben sich die Rollen verändert. Thomas Hitzlsperger (re.), einst regelmäßiger Bestandteil der DFB-Elf und trotz schwankender Leistungen immer nominiert, ist zwar offiziell noch im erweiterten Kader des DFB. Doch längst werden ihm Jüngere wie Christian Träsch vorgezogen. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Aber auch hinter Schweini und Khedira haben sich die Rollen verändert. Thomas Hitzlsperger (re.), einst regelmäßiger Bestandteil der DFB-Elf und trotz schwankender Leistungen immer nominiert, ist zwar offiziell noch im erweiterten Kader des DFB. Doch längst werden ihm Jüngere wie Christian Träsch vorgezogen. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Das gleiche Schicksal wie Hitzlsperger erleidet aktuell Piotr Trochowski. Oft nominiert hat er gefühlt noch öfter im DFB-Dress enttäuscht. Mittlerweile wird an seiner statt Toni Kroos nominiert. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Das gleiche Schicksal wie Hitzlsperger erleidet aktuell Piotr Trochowski. Oft nominiert hat er gefühlt noch öfter im DFB-Dress enttäuscht. Mittlerweile wird an seiner statt Toni Kroos nominiert. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Nummer drei im Bunde derjenigen, die nahezu raus sind aus der DFB-Elf ist Simon Rolfes (re.). Zuletzt zwar mal wieder nominiert, sitzt ihm mit Sven Bender und Co. die nächste Generation der zentralen Mittelfeldspieler im Nacken. Es scheint nur eine Frage von Monaten - und weiterer internationaler Erfahrung für Bender beim BVB - dass auch dieser Generationswechsel vollzogen sein wird. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Nummer drei im Bunde derjenigen, die nahezu raus sind aus der DFB-Elf ist Simon Rolfes (re.). Zuletzt zwar mal wieder nominiert, sitzt ihm mit Sven Bender und Co. die nächste Generation der zentralen Mittelfeldspieler im Nacken. Es scheint nur eine Frage von Monaten - und weiterer internationaler Erfahrung für Bender beim BVB - dass auch dieser Generationswechsel vollzogen sein wird. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Für Kevin Großkreutz gilt Ähnliches wie für Sven Bender. Sammelt er mit dem BVB nun auch international Erfahrung und bestätigt seine Leistungen aus der Meister-Saison, ist ihm eine Rolle in Deutschlands Offensive so gut wie sicher. Derweil zählt Tim Borowski schon längst zu den gefallenen Helden der 2006er Sommermärchen-Generation. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Für Kevin Großkreutz gilt Ähnliches wie für Sven Bender. Sammelt er mit dem BVB nun auch international Erfahrung und bestätigt seine Leistungen aus der Meister-Saison, ist ihm eine Rolle in Deutschlands Offensive so gut wie sicher. Derweil zählt Tim Borowski schon längst zu den gefallenen Helden der 2006er Sommermärchen-Generation. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Das Paradebeispiel des gefallenen WM-Helden 2006 ist aber ein anderer. David Odonkor, die Überraschungsnominierung Klinsmanns, bekommt längst (vor allem aus gesundheitlichen Gründen) kein Bein mehr auf den Boden. Thomas Müller hingegen hat sich als Torschützenkönig der WM 2010 schon jetzt ein kleines Denkmal gesetzt. Das große in Form eines Titels soll bald folgen. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Das Paradebeispiel des gefallenen WM-Helden 2006 ist aber ein anderer. David Odonkor, die Überraschungsnominierung Klinsmanns, bekommt längst (vor allem aus gesundheitlichen Gründen) kein Bein mehr auf den Boden. Thomas Müller hingegen hat sich als Torschützenkönig der WM 2010 schon jetzt ein kleines Denkmal gesetzt. Das große in Form eines Titels soll bald folgen. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Dass sich aber auch die neue Generation nicht sicher fühlen kann, zeigt das Beispiel Marko Marin (re.). Der Bremer Dribbler muss sich trotz überragender Anlagen hinten anstellen, da ihm die Youngster wie Mario Götze und Marco Reus den Rang abgelaufen haben. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Dass sich aber auch die neue Generation nicht sicher fühlen kann, zeigt das Beispiel Marko Marin (re.). Der Bremer Dribbler muss sich trotz überragender Anlagen hinten anstellen, da ihm die Youngster wie Mario Götze und Marco Reus den Rang abgelaufen haben. (Fotos: imago)

Mittelfeld: Während auf dem rechten Flügel Thomas Müller gesetzt ist, entbrennt auf links ein interessanter Zweikampf. Andre Schürrle fordert Platzhirsch Lukas Podolski heraus. Und Prinz Poldi hat damit erstmals seit Jahren wieder einen ernsthaften Konkurrenten, der ihm Druck macht. Podolski, einer der wenigen verbliebenen Helden von 2006, könnte somit auch bald seinen Stammplatz verlieren. Schürrle jedenfalls wird in Leverkusen alles tun, um seinen Kölner Rivalen abzulösen. (Fotos: imago)
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Mittelfeld: Während auf dem rechten Flügel Thomas Müller gesetzt ist, entbrennt auf links ein interessanter Zweikampf. Andre Schürrle fordert Platzhirsch Lukas Podolski heraus. Und Prinz Poldi hat damit erstmals seit Jahren wieder einen ernsthaften Konkurrenten, der ihm Druck macht. Podolski, einer der wenigen verbliebenen Helden von 2006, könnte somit auch bald seinen Stammplatz verlieren. Schürrle jedenfalls wird in Leverkusen alles tun, um seinen Kölner Rivalen abzulösen. (Fotos: imago)

Sturm: Und das, was fast unmöglich schien, ist endlich eingetreten. Deutschland hat wieder zwei Topstürmer. Mario Gomez trifft wieder, wie er will - nun auch im Dress des DFB. Und Miroslav Klose muss sich umschauen, wenn er den Rekord von Gerd Müller doch noch brechen will. Denn Gomez wird darauf keine Rücksicht nehmen. Er will Deutschland zum EM-Titel schießen. (Fotos: imago)
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Sturm: Und das, was fast unmöglich schien, ist endlich eingetreten. Deutschland hat wieder zwei Topstürmer. Mario Gomez trifft wieder, wie er will - nun auch im Dress des DFB. Und Miroslav Klose muss sich umschauen, wenn er den Rekord von Gerd Müller doch noch brechen will. Denn Gomez wird darauf keine Rücksicht nehmen. Er will Deutschland zum EM-Titel schießen. (Fotos: imago)




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