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Formel 1: Schumacher in Südkorea von der Strecke gerammt


Sport
Schumacher in Südkorea von der Strecke gerammt

Von t-online, dpa
16.10.2011Lesedauer: 1 Min.
Petrov kann nicht mehr ausweichen und knallt Schumacher ins Heck.Vergrößern des BildesPetrov kann nicht mehr ausweichen und knallt Schumacher ins Heck. (Quelle: xpb-bilder)
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Der Heckflügel des Silberpfeils war schwer demoliert, das rechte Hinterrad löste sich von der Felge. Michael Schumachers Arbeitstag beim Rennen in Südkorea endete einmal mehr in Trümmern. Nach nicht einmal 17 Runden musste der Rekordweltmeister seinen Mercedes abstellen, nachdem ihm Renault-Pilot Vitaly Petrov spektakulär ins Auto gerauscht war.

Das Glück in der Formel 1 ist Schumacher derzeit nicht hold. Schon zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen musste der 42-Jährige aus einem schrottreifen Silberpfeil klettern. In Singapur war er im Höchsttempo auf den Sauber des Mexikaners Sergio Perez aufgefahren. Diesmal allerdings war Schumacher schuldlos. Petrov hatte sich in einer Kurve verbremst und konnte nicht mehr ausweichen.

Schumi gelassen: "Wir alle machen Fehler"

Der siebenmalige Champion war dem Russen aber nicht böse. "Vitaly ist ein super Sportsmann. In Rennsituationen können solche Dinge passieren. Wir alle sind Menschen und machen Fehler", sagte er. Allerdings ärgerte sich Schumacher, der bis zu dem Crash ein gutes Rennen fuhr, über die verpassten Punkte. "Ich lag vor den beiden Ferrari und habe mich mit den Reifen zurückgehalten, um später noch zulegen zu können. Das hat gut geklappt. Schade, es hätten schöne Punkte werden können."

Empfindliche Strafe für Petrov

Petrov hatte sich bei Schumacher nach dem Unfall sofort entschuldigt. "Sorry an Michael. Ich denke an der Stelle, an der ich zu spät gebremst habe, war Dreck. Daher bin ich ins Rutschen gekommen." Folgenlos wird der Crash für den Russen aber nicht bleiben. Die Rennkommissare verhängten eine empfindliche Strafe. Beim nächsten Rennen in Indien am 30. Oktober muss er fünf Plätze weiter hinten starten.

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