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Der Gore-Tex Transalpine-Run


Der Gore-Tex Transalpine-Run

Laufsport für extreme Bergliebhaber: Erste Etappe 2011.
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Quelle: Klaus Fengler

Steil hinauf: Die Route des Gore-Tex Transalpine-Run hat es in sich. In der ersten Etappe 2011 von Oberstdorf bis Hirschegg mussten gleich zum Start 1806 Höhenmeter bewältigt werden.

Der Berglauf führt über schwierige Gelände.
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Quelle: Gore-Tex Transalpine-Run/Lars Schneider

Der Berglauf beinhaltet aber nicht nur extreme Distanzen, die bewältigt werden müssen, sondern auch verschiedene schwierige Gelände.

Das Etappenrennen ist nicht nur für Extremläufer, sondern auch für Bergliebhaber.
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Quelle: Kelvin Trautmann

Das Etappenrennen ist was für Extremläufer als auch für Bergliebhaber: Die Strecke führt durch wunderschöne Landschaften wie hier in Tirol (zweiter Tag 2011, 53,2 Kilometer, 2481 Höhenmeter im Aufstieg, 2913 Höhenmeter im Abstieg).

Nicht nur bergauf, auch die Alpenberge wieder runter.
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Quelle: Klaus Fengler

Nicht nur bergauf, auch bergab geht es zuhauf. Aber nicht, dass es runter so viel einfacher wäre...

Ein Reiz des Gore-Tex Transalpine-Run ist die Naturschönheit der Alpen.
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Quelle: Klaus Fengler

Ein Reiz des Transalpine-Run ist nicht nur die extreme Herausforderung, sondern auch die Naturschönheit, durch die die Teilnehmer laufen. Berge ringsherum, stille Seen und grüne Almen. Da schmerzen die Waden nur noch halb so stark.

Grauer Himmel, Wind, Dreck, Schmutz - alles in allem kein Spaziergang.
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Quelle: Kelvin Trautmann

Bei weitem nicht immer geht es bei Sonnenschein durch grüne Täler. Grauer Himmel, Wind, Dreck, Schmutz - alles in allem kein Spaziergang.

Hintereinander laufen oder walken die 500 Teilnehmer schmale Bergpfade der Alpen hoch.
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Quelle: Klaus Fengler

Hintereinander müssen die 500 Teilnehmer (250 Teams) schmale Bergpfade die Alpenberge hochlaufen oder -walken.

Über steinige Pfade führt der Lauf.
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Quelle: Klaus Fengler

Wie der Name "Heaven & Hell" schon andeutet, ist die Alpenstrecke manchmal himmelhochjauchzend schön, aber doch oft eher steinig wie die Hölle.

Kein Wettkampf für Anfänger.
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Quelle: Kelvin Trautmann

Kein Wettkampf für Anfänger: Der Transalpine-Run verführt auf teilweise sehr unebenen Böden und steiles Gelände. Diese sind aber vom Veranstalter gut gekennzeichnet, was bei solchen Strecken...

Weiterlaufen und immer die Nerven behalten, auch bei solchen Abhängen.
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Quelle: Kelvin Trautmann

...ein Muss ist. Die Zweierteams müssen auch auf schmalsten Pfaden am Berg entlang die Nerven behalten. Die sechste Etappe 2011 zwischen Scoul in der Schweiz und Mals in Italien bot eine solche Strecke.

Das schnellste Master-Team 2011 kam aus Deutschland.
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Quelle: Klaus Fengler

Der Gore-Tex Transalpine-Run kann in verschiedenen Kategorien absolviert werden: Men, Women, Mixed, Master-Men (beide Läufer zusammen über 80) und Senior-Master-Men (beide Läufer zusammen über 100). Hier das schnellste Master-Team 2011 aus Deutschland.

Auch die Profis kommen beim Transalpine-Run an ihre Grenzen.
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Quelle: Klaus Fengler

Auch die Profis kommen an ihre Grenzen: Miguel Caballero aus dem schnellsten Männer-Team (Spanien) 2011. Er benötigte zusammen mit seinem Teamkameraden David Lopez 26.37.51 Stunden für die Gesamtstrecke von 273,73 Kilometern und 15.436 Höhenmetern.

Bei Sonne läuft sich die letzte Etappe 2011 doch gleich viel leichter.
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Quelle: Kelvin Trautmann

Bei strahlendem Sonnenschein und den Ausblicken legt man die 1807 Höhenmeter der letzten Etappe 2011 doch gleich viel leichter zurück.

Im hochalpinen Berggelände gehört auch Regen zum Lauf.
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Quelle: Klaus Fengler

Nicht nur extreme Kilometer, auch extreme Wetterbedingungen: Im hochalpinen Berggelände gehören Wetterwechsel von Sonne zu Regen dazu.

Auf dem Rücken der Italienischen Alpen.
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Quelle: Kelvin Trautmann

Auf dem Rücken der Italienischen Alpen läuft es sich gleich viel leichter, auch noch am achten Tag, das Ziel greifbar nahe.


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