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Benzin im Blut - berühmte Rennfahrerfamilien


Benzin im Blut - berühmte Rennfahrerfamilien

Ex-F1-Weltmeister. IndyCar- und NASCAR-Legende Mario Andretti (re. oben) hat seine ganze Familie mit dem Rennfieber angesteckt. Sohn Michael (re.) ist ebenfalls Formel 1 und IndyCar gefahren und der Besitzer des Andretti Autosport-Teams in der Indy-Car-Serie. Neffe John (li.) ist ein Ex-IndyCar-Pilot und NASCAR-Pilot.
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Quelle: imago-images-bilder

Ex-F1-Weltmeister. IndyCar- und NASCAR-Legende Mario Andretti (re. oben) hat seine ganze Familie mit dem Rennfieber angesteckt. Sohn Michael (re.) ist ebenfalls Formel 1 und IndyCar gefahren und Besitzer des Andretti-Autosport-Teams in der Indy-Car-Serie. Neffe John (li.) ist ein Ex-IndyCar- und NASCAR-Pilot.

Das ist aber noch längst nicht alles. Aldo Andretti (li.) ist der Zwillingsbruder von Mario. Auch er war Rennfahrer, bis ein Unfall seine Karriere beendete.
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Quelle: imago/SMI

Das ist aber noch längst nicht alles. Aldo Andretti (li.) ist der Zwillingsbruder von Mario. Auch er war Rennfahrer, bis ein Unfall seine Karriere beendete.

Marco Andretti (re.) ist der Sohn von Michael und der Enkel von Mario (li.). Auch er ist Fahrer in der IndyCar-Serie. Daneben sind auch Jeff (Michaels Bruder) und Adam (Neffe von Mario) Rennfahrer. Die Andretti-Familie ist damit die erste, von der fünf Mitglieder in der selben Serie fahren (CART/Champ Car/IndyCar).
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Quelle: imago/Icon SMI

Marco Andretti (re.) ist der Sohn von Michael und der Enkel von Mario (li.). Auch er ist Fahrer in der IndyCar-Serie. Daneben sind auch Jeff (Michaels Bruder) und Adam (Neffe von Mario) Rennfahrer. Die Andretti-Familie ist damit die erste, von der fünf Mitglieder in der selben Serie fahren (CART/Champ Car/IndyCar).

Schon früh nahm Graham Hill (li.) seinen Junior Damon mit zu Autorennen. Damals schien der junge Damon nicht besonders begeistert zu sein.
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Schon früh nahm Graham Hill (li.) seinen Junior Damon mit zu Autorennen. Damals schien der junge Damon nicht besonders begeistert zu sein.

Später lieferte sich Damon - vor allem mit Michael Schumacher - umkämpfte Rennen und feierte 1996 den Titel. Sein Sohn Joshua fuhr ebenfalls Autorennen.
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Später lieferte sich Damon - vor allem mit Michael Schumacher - umkämpfte Rennen und feierte 1996 den Titel. Sein Sohn Joshua fuhr ebenfalls Autorennen.

Niki Lauda (li.) fuhr zwischen 1971 und 1985 in der Formel 1. Dreimal wurde er Weltmeister. 1976 verunglückte er auf der Nordschleife des Nürburgrings und zog sich schwere Verbrennungen zu. Trotzdem setzte er nur 42 Tage danach seine Karriere fort. Sein Sohn Mathias ist ebenfalls Rennfahrer. Von 2007 bis 2009 war er in der DTM aktiv, 2011 nahm er beim Porsche Supercup teil.
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Niki Lauda (li.) fuhr zwischen 1971 und 1985 in der Formel 1. Dreimal wurde er Weltmeister. 1976 verunglückte er auf der Nordschleife des Nürburgrings und zog sich schwere Verbrennungen zu. Trotzdem setzte er nur 42 Tage danach seine Karriere fort. Sein Sohn Mathias ist ebenfalls Rennfahrer. Von 2007 bis 2009 war er in der DTM aktiv, 2011 nahm er beim Porsche Supercup teil.

Der Australier Jack Brabham - hier mit Michael Schumacher - ist eine Motorsport-Legende. Dreimal gewann er den Formel-1-Titel. Wegen seiner schwarzen Haare auch "Black Jack" genannt. Heute ist er in Ehren ergraut.
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Der Australier Jack Brabham - hier mit Michael Schumacher - ist eine Motorsport-Legende. Dreimal gewann er den Formel-1-Titel. Wegen seiner schwarzen Haare auch "Black Jack" genannt. Heute ist er in Ehren ergraut.

Sein Sohn David (re. hinten) versuchte sich ebenfalls in der Formel 1, war allerdings nicht so erfolgreich. Von 24 Rennen konnte er keines gewinnen.
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Sein Sohn David (re. hinten) versuchte sich ebenfalls in der Formel 1, war allerdings nicht so erfolgreich. Von 24 Rennen konnte er keines gewinnen.

Gary Brabham schaffte es nicht in die Königsklasse, er fuhr Formel 3000 und Champcar.
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Gary Brabham schaffte es nicht in die Königsklasse, er fuhr Formel 3000 und Champcar.

Der Japaner Satoru Nakajima war von 1987 bis 1991 für die Teams Lotus und Tyrrell in der Formel 1 unterwegs. Er ist der erste Japaner, der WM-Punkte in der Königsklasse einfahren konnte.
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Der Japaner Satoru Nakajima war von 1987 bis 1991 für die Teams Lotus und Tyrrell in der Formel 1 unterwegs. Er ist der erste Japaner, der WM-Punkte in der Königsklasse einfahren konnte.

Sein Sohn Kazuki Nakajima eiferte seinem Vater nach. Von 2007 bis 2009 ging er für den britischen Rennstall Williams an den Start. Seit 2011 fährt er in der Formel Nippon. 2012 nimmt er außerdem an der Langstreckenweltmeisterschaft (WEC) teil.
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Sein Sohn Kazuki Nakajima eiferte seinem Vater nach. Von 2007 bis 2009 ging er für den britischen Rennstall Williams an den Start. Seit 2011 fährt er in der Formel Nippon. 2012 nimmt er außerdem an der Langstreckenweltmeisterschaft (WEC) teil.

Auch Satorus anderer Sohn Daisuke ist Rennfahrer. Er fuhr zuletzt in der Formel Nippon.
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Quelle: imago/Crash Media Group

Auch Satorus anderer Sohn Daisuke ist Rennfahrer. Er fuhr zuletzt in der Formel Nippon.

Nelsinho und Nelson Piquet: Zwischen 1978 und 1991 startete Vater Nelson (re.) bei 204 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und wurde in dieser Zeit dreimal Weltmeister. Nelson jr. konnte bislang nicht an die Erfolge seines Vaters anknüpfen. Berühmt wurde er durch den Crashgate-Skandal in Singapur 2008. Dort fuhr er absichtlich in eine Streckenbegrenzung, um Fernando Alonso zum Sieg zu verhelfen. Seit seinem Aus bei der Formel 1 ist er in der NASCAR-Szene aktiv.
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Nelsinho und Nelson Piquet: Zwischen 1978 und 1991 startete Vater Nelson (re.) bei 204 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und wurde in dieser Zeit dreimal Weltmeister. Nelson jr. konnte bislang nicht an die Erfolge seines Vaters anknüpfen. Berühmt wurde er durch den Crashgate-Skandal in Singapur 2008. Dort fuhr er absichtlich in eine Streckenbegrenzung, um Fernando Alonso zum Sieg zu verhelfen. Seit seinem Aus bei der Formel 1 ist er in der NASCAR-Szene aktiv.

Manfred (li.) und Markus Winkelhock. Der Vater verstarb 1985 nach einem schweren Unfall in einem Rennen der Sportwagen-WM.
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Manfred (li.) und Markus Winkelhock. Der Vater verstarb 1985 nach einem schweren Unfall in einem Rennen der Sportwagen-WM.

Trotzdem trat Markus in die Fußstapfen seines Vaters Manfred und seiner Onkel Joachim sowie Thomas Winkelhock. Er fuhr von der Formel 3 über die DTM bis zur Formel 1 (Testfahrer) alle Rennserien. Außerdem stellte er mehrere Rekorde für elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf.
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Trotzdem trat Markus in die Fußstapfen seines Vaters Manfred und seiner Onkel Joachim sowie Thomas Winkelhock. Er fuhr von der Formel 3 über die DTM bis zur Formel 1 (Testfahrer) alle Rennserien. Außerdem stellte er mehrere Rekorde für elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf.

Die Brüder von Manfred, Thomas (li.) und Joachim, waren ebenfalls aktive Rennfahrer.
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Quelle: imago/Christian Schroedter/Pressefoto Baumann

Die Brüder von Manfred, Thomas (li.) und Joachim, waren ebenfalls aktive Rennfahrer.

Nicht nur auf vier, auch auf zwei Rädern souverän unterwegs. Der einstige "Bergkönig" Hans Stuck und sein Sohn Hans-Joachim grüßen 1973 von einem Motorrad.
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Nicht nur auf vier, auch auf zwei Rädern souverän unterwegs. Der einstige "Bergkönig" Hans Stuck und sein Sohn Hans-Joachim grüßen 1973 von einem Motorrad.

Hans-Joachim Stuck war in seiner Karriere in der Formel 1 und in der DTM am Start. 2011 feierte er seinen Abschied aus der Rennszene beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring - mit seinen Söhnen Ferdinand und Johannes (hier im Bild) im Cockpit.
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Hans-Joachim Stuck war in seiner Karriere in der Formel 1 und in der DTM am Start. 2011 feierte er seinen Abschied aus der Rennszene beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring - mit seinen Söhnen Ferdinand und Johannes (hier im Bild) im Cockpit.

Keke Rosberg holte 1982 den WM-Titel in der Formel 1. Sein Sohn Nico hofft, irgendwann nachziehen zu können.
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Quelle: dpa-bilder

Keke Rosberg holte 1982 den WM-Titel in der Formel 1. Sein Sohn Nico hofft, irgendwann nachziehen zu können.

Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna gilt als einer der größten Rennfahrer aller Zeiten. Der Brasilianer verunglückte 1994 in Imola tödlich.
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Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna gilt als einer der größten Rennfahrer aller Zeiten. Der Brasilianer verunglückte 1994 in Imola tödlich.

Für seinen Neffe Bruno war Ayrton immer ein Idol. Klar, dass der 28-Jährige auch im Cockpit sitzt. Von 2010 bis 2012 fuhr er in der Formel 1, konnte aber keine Titel erringen.
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Für seinen Neffe Bruno war Ayrton immer ein Idol. Klar, dass der 28-Jährige auch im Cockpit sitzt. Von 2010 bis 2012 fuhr er in der Formel 1, konnte aber keine Titel erringen.

Michael Schumacher ist mit sieben Titeln der Rekordweltmeister der Formel 1. Sein jüngerer Bruder Ralf war von 1997 bis 2007 in der Königsklasse aktiv. Seit 2008 ist er Pilot in der DTM bei Mercedes.
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Quelle: xpb-bilder

Michael Schumacher ist mit sieben Titeln der Rekordweltmeister der Formel 1. Sein jüngerer Bruder Ralf war von 1997 bis 2007 in der Königsklasse aktiv. Seit 2008 ist er Pilot in der DTM bei Mercedes.


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