Sport Die größten Olympioniken der Neuzeit
News folgenFür Sportler sind die Olympische Spiele das größte Ereignis in ihrer Laufbahn. "Dabei sein ist alles" - dieses Motto gilt für den Großteil der Athleten, aber insgeheim träumt jeder Olympionike von einer Medaille und der Unsterblichkeit als Sportler. Usain Bolt, der schnellste Mann der Welt, sprach jüngst von seinem Traum, eine Legende zu werden - eine Legende wie Carl Lewis, Mark Spitz oder Michael Phelps. Sie sind die Ikonen ihrer Disziplinen und gewannen mehr Edelmetall als die meisten anderen in der nunmehr 116-jährigen Geschichte der Spiele der Neuzeit.
Aber wer sind denn nun die Besten der Besten? Wer gewann wirklich am meisten Edelmetall? Vom menschlichen Frosch über Paavo Nurmi bis Birgit Fischer - klicken Sie sich durch die Liste der erfolgreichsten Olympioniken in der Geschichte der Spiele der Neuzeit.
Fantastische Sportler, fantastische Geschichten
Mark Spitz war der Held der Spiele in München. Der US-Amerikaner ist der Michael Phelps der 70er. Nachdem der Mann mit dem markanten Oberlippenbart die Konkurrenz 1972 in Grund und Boden schwamm, ließen sich viele Athleten ebenfalls einen Schnauzer stehen, weil sie dachten, Spitz hätte sich dadurch einen Vorteil verschafft.
Paavo Nurmi hingegen ist ein Gigant des Dauerlaufs. 24 Weltrekorde stellte der Finne auf, neun Mal gewann er Gold. Kurz vor seinem Tod sagte er dennoch: "Meine Bilanz ist nüchtern und ehrlich: Ich habe in meinem Leben nichts geleistet." (Hier geht's zur Foto-Show der erfolgreichsten Olympioniken)
