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Irrer Rekord: Surfer steht 24 Meter hohe Welle


Irrer Rekord: Surfer steht 24 Meter hohe Welle

Garrett McNamara surft die Mega-Welle in Portugal. Bei 24 Metern steht nun der Weltrekord. 15.000 Dollar kassiert der US-Amerikaner dafür.
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Quelle: Billabong

Garrett McNamara surft die Mega-Welle in Portugal. Bei 24 Metern steht nun der Weltrekord. 15.000 Dollar kassiert der US-Amerikaner dafür.

"Jaws" vor Hawaii bringt echte Giganten mit sich. Diese Welle kann Garrett McNamara nicht stehen und bekommt dafür 2.000 Dollar Schmerzensgeld.
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Quelle: Billabong

"Jaws" vor Hawaii bringt echte Giganten mit sich. Diese Welle kann Garrett McNamara nicht stehen und bekommt dafür 2.000 Dollar Schmerzensgeld.

Der Hawaiianer Dave Wassel sicherte sich in "Jaws" vor Hawaii 15.000 Dollar Preisgeld für den Paddle Award, bei dem der Surfer ausgezeichnet wird, der die größte Welle nur mit der Hilfe seiner Arme anpaddelt.
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Quelle: Billabong

Der Hawaiianer Dave Wassel sicherte sich in "Jaws" vor Hawaii 15.000 Dollar Preisgeld für den Paddle Award, bei dem der Surfer ausgezeichnet wird, der die größte Welle nur mit der Hilfe seiner Arme anpaddelt.

Nathan Fletcher wurde für seinen Wellenritt vor Tahiti ausgezeichnet. Hier surfte er die größte "Tube", also den Tunnel, der von der Welle gebildet wird. 15.000 Dollar gibt es dafür.
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Quelle: Billabong.

Nathan Fletcher wurde für seinen Wellenritt vor Tahiti ausgezeichnet. Hier surfte er die größte "Tube", also den Tunnel, der von der Welle gebildet wird. 15.000 Dollar gibt es dafür.

Noch ein Preis für Nathan Fletcher. Der Kalifornier steht auch die "schwierigste Welle" des Jahres. 50.000 Dollar bekommt er dafür.
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Quelle: Billabong

Noch ein Preis für Nathan Fletcher. Der Kalifornier steht auch die "schwierigste Welle" des Jahres. 50.000 Dollar bekommt er dafür.

Auch ein Wellenritt vor der Küste Irlands wurde nominiert, blieb aber ohne Preis.
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Quelle: Foto: Billabong

Auch ein Wellenritt vor der Küste Irlands wurde nominiert, blieb aber ohne Preis.

Der Brasilianer Rodrigo Koxa stürzt auf der legendären Welle Teahupoo vor Tahiti. Der Spot ist deshalb so gefährlich, da nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche ein scharfes Riff liegt. Beim Wellenreiten in diesem Gebiet starben schon einige Surfer. Koxa blieb unverletzt, Preisgeld gab es keines.
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Quelle: Billabong

Der Brasilianer Rodrigo Koxa stürzt auf der legendären Welle Teahupoo vor Tahiti. Der Spot ist deshalb so gefährlich, da nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche ein scharfes Riff liegt. Beim Wellenreiten in diesem Gebiet starben schon einige Surfer. Koxa blieb unverletzt, Preisgeld gab es keines.




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