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Mark Webber fällt Teamkollege Sebastian Vettel in den Rücken


Sport
Webber fällt Teamkollege Vettel in den Rücken

Von sid, t-online
25.10.2012Lesedauer: 2 Min.
Webber (li.) spricht Alonso im Titelrennen Mut zu.Vergrößern des BildesWebber (li.) spricht Alonso im Titelrennen Mut zu. (Quelle: imago-images-bilder)
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Ausgerechnet Sebastian Vettels Teamkollege Mark Webber hat dem Ferrari-Rivalen Fernando Alonso im Formel-1-Saisonfinale Mut zugesprochen. "Ich denke, dass Fernando eine sehr gute Chance hat, dieses Jahr den Titel zu gewinnen", sagte der Red-Bull-Fahrer über den Spanier, der vier Rennen vor Schluss sechs Punkte Rückstand auf Titelverteidiger Vettel hat.

"Es ist nicht vorbei, bevor es zu Ende ist", erklärte der Australier weiter: "Beide hatten schon ihre Probleme in diesem Jahr, und ich denke, dass die Entscheidung erst im letzten Rennen fallen wird." Webber, den schon seit längeren nur noch eine Zweckgemeinschaft mit Vettel verbindet, hat als Fünfter der WM-Wertung nur noch theoretische Chancen auf die WM-Krone.

Glock: Vettel kann Schumacher überflügeln

Eine ganz andere Meinung vertritt hingegen Timo Glock. Er glaubt nicht nur an den dritten WM-Titel Vettels in Folge, sondern traut ihm zu, die Rekorde von Michael Schumacher auf lange Sicht auszulöschen. "Er ist talentiert, fokussiert und hungrig: Für mich gibt es keinen Grund, warum er Schumacher nicht erreichen oder übertreffen sollte", sagte der Marussia-Pilot.

Wie auch immer: Vettel ist nach zuletzt drei Renntriumphen in Folge voll auf Sieg programmiert. Und in Indien am kommenden Sonntag gilt er als klarer Favorit. Der 25-Jährige hat derzeit nicht nur das schnellste Auto im Feld, auch die Strecke 50 Kilometer südlich von Delhi liegt Vettel.

"Ich liebe diesen Kurs"

Im vergangenen Jahr schnappte sich der Deutsche die Pole, fuhr einen Start-Ziel-Sieg ein und sicherte sich auch noch die schnellste Rennrunde. "Ich liebe diesen Kurs. Es gibt viele Höhenunterschiede während der Runde, was den Spaß erhöht. Bei bis zu acht Prozent Gefälle und bis zu zehn Prozent Steigung fühlt es sich an wie in einer Achterbahn", schwärmt der Doppel-Weltmeister.

Auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner glaubt fest an den Titel-Hattrick Vettels. "Wir sind in der Formel 1, um Champion zu werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir das auch in dieser Saison schaffen werden."

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