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Sebastian Vettel: Mit Red Bull auf dem Weg zum Mythos


Sport
Vettel will Red Bull zum Mythos machen

Von t-online, sid
05.12.2012Lesedauer: 2 Min.
Wechsel zu Ferrari? Von wegen! Vettel hat mit Red Bull noch Großes vor.Vergrößern des BildesWechsel zu Ferrari? Von wegen! Vettel hat mit Red Bull noch Großes vor. (Quelle: imago-images-bilder)
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Jeder Formel-1-Pilot träumt davon, einmal für den traditionsreichen Rennstall Ferrari zu fahren. Auch Weltmeister Sebastian Vettel wird immer wieder mit der Scuderia in Verbindung gebracht. Doch der Deutsche denkt gar nicht an einen Wechsel - im Gegenteil. Der frischgebackene dreimalige Champion will es dem italienischen Team gleichtun und Red Bull zum Mythos machen.

"Klar haben Ferrari oder Mercedes eine große Vergangenheit. Aber wir sind doch auf dem besten Wege, das Gleiche mit Red Bull zu erreichen. Das zu verwirklichen, muss unser Ziel sein", sagte der 25-Jährige der "Sport Bild".

Keine Angst um dritten Titel

Die nächste WM-Krone 2013 sei jetzt schon sein großes Ziel, ergänzte der Deutsche. "Ich werde jetzt meine Batterien aufladen und mich vorbereiten, um Titel Nummer vier zu gewinnen", sagte er: "Mit Gier hat das nichts zu tun. Das ist einfach nur der Grund, warum ich Formel 1 fahre."

Angst um seinen dritten Titel hatte Vettel trotz des Einspruchs von Fernando Alonsos Ferrari-Team wegen angeblich ignorierter gelber Flagge nach eigener Auskunft nie. "Ich habe mich damit gar nicht beschäftigt", erklärte er: "Ich wusste ja, dass ich alles richtig gemacht habe."

Vettel nimmt Senna in Schutz

Mit Befremden reagierte der Weltmeister auf die üblen Beschimpfungen deutscher Fans bei Facebook gegen Bruno Senna. "Das geht gar nicht", sagte Vettel: "Von diesen sogenannten Fans distanziere ich mich ganz deutlich. Am Ende betreiben wir alle einen Sport. Da kann es auch mal vorkommen, dass man sich auf der Strecke in die Quere kommt."

Eine Kollision mit Senna kurz nach dem Start hatte Vettel im entscheidenden Rennen in Sao Paulo auf den letzten Platz zurückfallen lassen. Im Scherz hatte der Deutsche nach dem Rennen angekündigt, er wolle zum Grab des legendären Ayrton Senna gehen "und ihm sagen, was sein Neffe gemacht hat".

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