t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSport

Red-Bull-Boss Marko schießt gegen Ferarri


Sport
Red-Bull-Boss Marko schießt gegen Ferarri

Von t-online
09.01.2013Lesedauer: 2 Min.
Red Bull Motorsportdirektor Helmut Marko.Vergrößern des BildesRed Bull Motorsportdirektor Helmut Marko. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der Schlagabtausch zwischen Red Bull und Ferrari geht in die nächste Runde. Jetzt hat Red Bulls Motorsportdirektor Helmut Marko zum Rundumschlag ausgeholt. Im hauseigenen Magazin "Red Bulletin" rümpft der Österreicher die Nase über die "Psycho-Scharmützel" von Ferrari-Pilot Fernando Alonso und wirft den Italienern schlechten Stil vor.

"Ich glaube, der alte Enzo würde solche Niederlagen in keiner Weise goutieren, aber die Leistung des Gegners anerkennen", behauptet Marko. Er sei sicher, Ferrari hätte "seine Burschen entsprechend hergebeutelt, damit sie alles machen, um uns zu schlagen. Aber nicht mit solchen Aktionen, wie wir sie zuletzt erlebt haben." Gemeint sind die Flaggen-Affäre nach dem letzten Saison-Rennen und die wiederholten Sticheleien von Alonso.

Der Spanier sei "andauernd in Politik involviert" und habe "gegen Saisonende Nerven gezeigt". Aussprüche wie "Ich fahre gegen Newey!" (Chef-Designer von Red Bull Racing, Anm. d. Red.) seien "Psycho-Scharmützel". Für Marko gab es darauf nur eine mögliche Reaktion: "Nicht einmal ignorieren!"

"Da ist einiger Schrott im Umlauf"

Vor allem die Anfeindungen gegen Vettel bringen Marko in Rage. "Da ist einiger Schrott im Umlauf", sagt der 69-Jährige. "Vettel könne nicht überholen - lächerlich, man sehe bloß Abu Dhabi und Brasilien an." In den beiden Rennen kämpfte sich Vettel von den hinteren Rängen nach vorne.

Neben dem wiederkehrenden Vorwurf, Vettel wäre ohne Newey erfolglos, irritieren Marko vor allem die Kommentare "des großen Jackie Stewart", "dass Vettel unbedingt in ein anderes Team müsse, um sich zu beweisen." Marko ärgert der vermeintliche Ratschlag: "Das sagt gerade einer, der den Löwenanteil seiner Erfolge nur in einem einzigen Team, Tyrrell, eingefahren hat. Das kann ich nicht ernst nehmen."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website