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Formel-1-Reifen: Das bedeuten die Farben


Formel-1-Reifen: Das bedeuten die Farben

Pirelli hat für die Saison 2013 neue Formel-1-Reifen entwickelt. Für trockene Bedingungen gibt es vier verschiedene Gummi-Mischungen. Die neuen Pneus sollen noch schneller auf Temperatur kommen, bauen aber auch viel schneller als bisher ab. Rennstrategen sind gefragt - und Fahrer mit Feingefühl. t-online.de erklärt die Mischungen und die Farbgebungen.
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Quelle: imago/PanoramiC

Pirelli hat für die Saison 2013 neue Formel-1-Reifen entwickelt. Für trockene Bedingungen gibt es vier verschiedene Gummi-Mischungen. Die neuen Pneus sollen noch schneller auf Temperatur kommen, bauen aber auch viel schneller als bisher ab. Rennstrategen sind gefragt - und Fahrer mit Feingefühl. t-online.de erklärt die Mischungen und die Farbgebungen.

Supersoft: Gekennzeichnet sind die weichsten aller Reifen durch einen roten Schriftzug. Sie sollen noch schneller auf Temperatur kommen und umgehend einen optimalen Grip garantieren.
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Quelle: pirelli.com

Supersoft: Gekennzeichnet sind die weichsten aller Reifen durch einen roten Schriftzug. Sie sollen noch schneller auf Temperatur kommen und umgehend einen optimalen Grip garantieren.

Soft: Sie tragen einen gelben Schriftzug. Laut Hersteller sind die soften Reifen nur eine halbe Sekunde langsamer als die supersoften. Im Vergleich zum Vorjahresmodell sollen sie weicher sein.
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Quelle: pirelli.com

Soft: Sie tragen einen gelben Schriftzug. Laut Hersteller sind die soften Reifen nur eine halbe Sekunde langsamer als die supersoften. Im Vergleich zum Vorjahresmodell sollen sie weicher sein.

Medium: Extrem vielfältig. Der Reifen mit dem weißen Schriftzug ist besonders für Strecken mit etwas weniger Anforderungen geeignet. Er soll um 0,8 Sekunden pro Runde schneller sein als der harte Reifen.
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Quelle: pirelli.com

Medium: Extrem vielfältig. Der Reifen mit dem weißen Schriftzug ist besonders für Strecken mit etwas weniger Anforderungen geeignet. Er soll um 0,8 Sekunden pro Runde schneller sein als der harte Reifen.

Hart: Der haltbarste Reifen mit dem geringsten Abbau. Statt silber wie im Vorjahr ist die Typenbezeichnung orangefarben. Der Reifen braucht länger als alle anderen, um auf Ideal-Temperatur zu kommen.
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Quelle: pirelli.com

Hart: Der haltbarste Reifen mit dem geringsten Abbau. Statt silber wie im Vorjahr ist die Typenbezeichnung orangefarben. Der Reifen braucht länger als alle anderen, um auf Ideal-Temperatur zu kommen.

Auch im Regen brauchen die Formel-1-Boliden Grip. Dafür stellt Pirelli zwei Reifenmischungen zur Verfügung.
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Quelle: imago/Crash Media Group

Auch im Regen brauchen die Formel-1-Boliden Grip. Dafür stellt Pirelli zwei Reifenmischungen zur Verfügung.

Intermediate: Werden bei leichtem Regen und feuchter Strecke aufgezogen. Verdrängt bei Höchstgeschwindigkeit in der Sekunde 20 Liter. Der Reifen ist grün gekennzeichnet.
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Quelle: pirelli.com

Intermediate: Werden bei leichtem Regen und feuchter Strecke aufgezogen. Verdrängt bei Höchstgeschwindigkeit in der Sekunde 20 Liter. Der Reifen ist grün gekennzeichnet.

Wet: Der Regenreifen. Wasserverdrängung in der Sekunde: 60 Liter. Zum Vergleich: Ein gewöhnlicher Reifen für Pkw schafft bei weit niedrigerer Geschwindigkeit 10 Liter.
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Quelle: pirelli.com

Wet: Der Regenreifen. Wasserverdrängung in der Sekunde: 60 Liter. Zum Vergleich: Ein gewöhnlicher Reifen für Pkw schafft bei weit niedrigerer Geschwindigkeit 10 Liter.


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