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Der Streit zwischen Vettel und Webber in Bildern


Der Streit zwischen Vettel und Webber in Bildern

Türkei 2010: Der erste Eklat. In Runde 40 will Sebastian Vettel am führenden Mark Webber vorbei. In Kurve zwölf kommt es zum Crash. Vettel ist draußen, Webber rettet Platz drei. Nach dem Aussteigen zeigt Vettel den Vogel - und meint wohl seinen Teamkollegen. Beide schieben sich gegenseitig die Schuld am Unfall zu. Später schließen beide einen Burgfrieden.
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Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder

Türkei 2010: Der erste Eklat. In Runde 40 will Sebastian Vettel am führenden Mark Webber vorbei. In Kurve zwölf kommt es zum Crash. Vettel ist draußen, Webber rettet Platz drei. Nach dem Aussteigen zeigt Vettel den Vogel - und meint wohl seinen Teamkollegen. Beide schieben sich gegenseitig die Schuld am Unfall zu. Später schließen beide einen Burgfrieden.

Silverstone 2010: Der Frieden hält nicht lange. Webber beschwert sich öffentlich über eine Benachteiligung, weil er einen neuen Frontflügel an Vettel abtreten muss. Nach seinem Sieg legt der Australier am Boxenfunk nach. "Nicht schlecht für eine Nummer zwei, wie?"
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Silverstone 2010: Der Frieden hält nicht lange. Webber beschwert sich öffentlich über eine Benachteiligung, weil er einen neuen Frontflügel an Vettel abtreten muss. Nach seinem Sieg legt der Australier am Boxenfunk nach. "Nicht schlecht für eine Nummer zwei, wie?"

Brasilien 2010: Der in der WM besser platzierte Webber ist verärgert, dass Vettel das vorletzte Saisonrennen in Sao Paulo gewinnen darf. Er hatte auf Schützenhilfe des Deutschen und des Teams gehofft.
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Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder

Brasilien 2010: Der in der WM besser platzierte Webber ist verärgert, dass Vettel das vorletzte Saisonrennen in Sao Paulo gewinnen darf. Er hatte auf Schützenhilfe des Deutschen und des Teams gehofft.

Abu Dhabi 2010: Vettels sensationeller Triumph lässt Webbers Traum vom Titel platzen. Das hinterlässt Wunden.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Abu Dhabi 2010: Vettels sensationeller Triumph lässt Webbers Traum vom Titel platzen. Das hinterlässt Wunden.

Silverstone 2011: Nach sechs Siegen in den ersten acht Rennen fährt Vettel klar auf Titelkurs. Auf den Schlussrunden beim britischen Grand Prix ignoriert Webber die Anweisungen des Teams und attackiert Vettel heftig. Teamchef Christian Horner bittet zur Aussprache.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Silverstone 2011: Nach sechs Siegen in den ersten acht Rennen fährt Vettel klar auf Titelkurs. Auf den Schlussrunden beim britischen Grand Prix ignoriert Webber die Anweisungen des Teams und attackiert Vettel heftig. Teamchef Christian Horner bittet zur Aussprache.

Brasilien 2012: Im Finalthriller ist Webber seinem Stallrivalen keine Hilfe - im Gegenteil. Am Start drängt er Vettel ab, der kollidiert wenig später mit Bruno Senna und fällt auf den letzten Platz zurück. Nur dank einer furiosen Aufholjagd wird Vettel zum dritten Mal Champion. "Mark war nicht optimal kooperativ", urteilt Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Brasilien 2012: Im Finalthriller ist Webber seinem Stallrivalen keine Hilfe - im Gegenteil. Am Start drängt er Vettel ab, der kollidiert wenig später mit Bruno Senna und fällt auf den letzten Platz zurück. Nur dank einer furiosen Aufholjagd wird Vettel zum dritten Mal Champion. "Mark war nicht optimal kooperativ", urteilt Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko.

Malaysia 2013: Der Burgfrieden ist zerstört. Vettel ignoriert einen Befehl von der Box und zwängt sich in der 46. Runde am führenden Webber vorbei. Der ist stocksauer, Teamchef Horner auch. "Ich habe einen großen Fehler gemacht", gesteht Vettel.
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Quelle: Icon SMI/imago-images-bilder

Malaysia 2013: Der Burgfrieden ist zerstört. Vettel ignoriert einen Befehl von der Box und zwängt sich in der 46. Runde am führenden Webber vorbei. Der ist stocksauer, Teamchef Horner auch. "Ich habe einen großen Fehler gemacht", gesteht Vettel.




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