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Bundesliga: Greuther Fürth erster Absteiger, Bremen am Abgrund


Sport
Bremen steht am Abgrund - Fürth erster Absteiger

Von t-online
Aktualisiert am 28.04.2013Lesedauer: 3 Min.
Leverkusens Sam (li.) im Zweikampf mit Bremens Sokratis.Vergrößern des BildesLeverkusens Sam (li.) im Zweikampf mit Bremens Sokratis. (Quelle: dpa-bilder)
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Der SV Werder Bremen rutscht immer tiefer in den Abstiegssumpf. Das Team von Thomas Schaaf verlor am 31. Bundesliga-Spieltag mit 0:1 bei Bayer Leverkusen und muss mehr denn je um den Klassenerhalt bangen. Zumal der FC Augsburg sich gegen den VfB Stuttgart mit 3:0 durchsetzte und weiter Boden gutmachen konnte. Auch die TSG 1899 Hoffenheim hat noch Chancen auf den Klassenerhalt dank des 2:1-Erfolges gegen den 1. FC Nürnberg. Während die B-Elf des bereits feststehenden Meisters aus München gegen den SC Freiburg mit 1:0 gewann, setzte sich der VfL Wolfsburg gegen Borussia Mönchengladbach mit 3:1 durch. Als erster Absteiger steht somit die SpVgg Greuther Fürth fest, die bereits am Vortag mit 2:3 gegen Hannover 96 verloren hat. Im Abendspiel setzte sich Borussia Dortmund mit 2:1 bei Fortuna Düsseldorf durch.

Für Werder Bremen und dessen Trainer Thomas Schaaf, der bereits seit Wochen in der Kritik steht wird es im Existenzkampf immer schwieriger. Nach der 0:1 (0:1)-Pleite bei Bayer Leverkusen warten die Nordlichter seit nunmehr zehn Spielen auf einen Sieg. Mit 32 Zählern hat Bremen nur noch zwei Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16.

Mölders trifft wieder

Dort rangiert weiterhin der FC Augsburg. Die Mannschaft von Thomas Weinzierl setzte sich mit einem bärenstarken Auftritt gegen den VfB Stuttgart mit 3:0 (1:0) durch und darf sich wieder ernsthafte Hoffnungen auf den direkten Klassenerhalt machen. Sascha Mölders überwand seine Torflaute und brachte den Gastgeber in Führung. Dadurch steht schon drei Spieltage vor Saisonende fest, dass die SpVgg Greuther Fürth die Abstiegsränge nicht mehr verlassen kann.

Dagegen lässt die TSG Hoffenheim im Kampf um den Klassenerhalt nicht locker. Die Kraichgauer zeigten beim 2:1 (2:0)-Erfolg gegen den 1. FC Nürnberg eine starke Vorstellung. Tobias Weiß und Sejad Salihovic stellten mit zwei schnellen Toren die Weichen bereits frühzeitig auf Sieg. Mit nunmehr 27 Zählern liegen die Hoffenheimer zwar noch auf einem Abstiegsplatz, doch die Tendenz zeigt deutlich nach oben.

Bayern stellt wieder Rekord auf

Der FC Bayern hat nach dem 1:0 (1:0)-Sieg gegen den SC Freiburg einen neuen Rekord aufgestellt. 84 Punkte hat der neue Deutsche Meister bereits auf dem Konto. So viel hatte noch nie eine Mannschaft erreicht. Dass der Erfolg so knapp ausfiel, lag auch daran, dass Jupp Heynckes die Rotationsmaschine anwarf und die Startaufstellung im Vergleich zur Barcelona-Partie in der Champions League gleich auf zehn Positionen veränderte. Lediglich Jerome Boateng blieb vom Wechselspiel des Trainers verschont.

Ebenfalls mit zehn Neuen ging Borussia Dortmund in die Partie in Düsseldorf. Von den Europapokalhelden des Spiels gegen Real Madrid stand einzig Mats Hummels in der Startelf, um Spielpraxis zu sammeln. Ansonsten schickte Trainer Jürgen Klopp eine B-Mannschaft auf den Rasen. Diese schlug sich beim 2:1 (1:0) aber trotzdem gut. Ein Traumtor von Nuri Sahin brachte den BVB schon in der ersten Hälfte auf Kurs. Dem Mittelfeldspieler gelang ein Kunstschuss aus 31 Metern. Die Gastgeber kamen erst in der 88. Minute durch Adam Bodzek zum Anschlusstreffer und sind nach der Niederlage wieder in akuter Abstiegsgefahr. Nur das bessere Torverhältnis im Vergleich zum Konkurrenten Augsburg hält die Fortuna derzeit vom Relegationsplatz fern.

Gladbach kann die Chance nicht nutzen

Einen Rückschlag im Kampf um einen internationalen Platz musste Borussia Mönchengladbach hinnehmen. Das Team von Lucien Favre unterlag beim VfL Wolfsburg mit 1:3 (0:1) und bleibt auf Rang sieben in der Tabelle hängen anstatt näher an Rang vier heranzurücken. Für die Wölfe war es nach sechs sieglosen Heimspielen endlich wieder ein richtiges Erfolgserlebnis vor eigenem Publikum.

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