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2. Bundesliga: VfL Bochum gelingt Befreiungsschlag - Fortuna-Fans zündeln


Krise in Cottbus
Bochum gelingt der Befreiungsschlag

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 02.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Stiven Rivic (2.v.l.) vom FC Energie Cottbus setzt sich gegen drei Bochumer durch.Vergrößern des BildesStiven Rivic (2.v.l.) vom FC Energie Cottbus setzt sich gegen drei Bochumer durch. (Quelle: dpa-bilder)
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Der VfL Bochum kann doch noch gewinnen: Nach fünf sieglosen Ligaspielen feierte das Team von Trainer Peter Neururer einen 1:0 (1:0)-Erfolg bei Energie Cottbus. Den Treffer des Tages erzielte Richard Sukuta-Pasu in der 37. Minute. Damit kletterte der VfL in der Tabelle vorläufig auf Rang elf. Ob Energie-Trainer Rudi Bommer weiter im Amt bleibt, ist offen.

Den Gastgebern war die Verunsicherung nach drei Spielen ohne eigenen Treffer anzumerken. Sowohl Charles Takyi (17. Minute) als auch Marco Stiepermann (23.) vergaben leichtfertig gute Möglichkeiten. Besser machte es Sukuta-Pasu. Die Leihgabe von Sturm Graz nutzte die erste Chance der Gäste und profitierte dabei von Zuordnungsproblemen in der Lausitzer Hintermannschaft.

Das Spiel vom FC Energie wirkte über weite Phasen zu statisch. Es fehlten Ideen. Bochum agierte dagegen sehr geschickt. Der VfL setzte auf Kontertaktik und kam damit zu Gelegenheiten. Cottbus wartet nun seit 373 Minuten auf ein Tor und seit vier Partien auf einen Sieg - der Druck auf Bommer wächst.

Düsseldorf verliert in Aalen

Die sportliche Krise bei Fortuna Düsseldorf hält an. Eine Woche nach dem 1:6-Heimdebakel gegen den SC Paderborn musste sich der Aufstiegskandidat auswärts dem VfR Aalen mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Durch die fünfte Saisonniederlage seines Teams wird die Lage auch für den in der Kritik stehenden Fortuna-Trainer Mike Büskens prekärer.

Von ihren zahlreichen Wiedergutmachungs-Ankündigungen nach dem Paderborn-Desaster setzten die Düsseldorfer fast gar nichts um. Vor allem in der Offensive fehlten Konzepte und Ideen, um solide Aalener zu gefährden. Bis auf zwei Versuche von Mathis Bolly (6./26. Minute) blieben die Rheinländer vor der Pause total ungefährlich. Auf der Gegenseite schockte Robert Lechleiter (23.) die Fortuna mit seinem 1:0, das durch einen Fehler von Leon Balogun eingeleitet worden war. "Vollkommen unnötig", schimpfte Manager Wolf Werner in der Halbzeit.

Düsseldorfer Fans zündeln

Doch es änderte sich nichts an der schwachen Vorstellung, auch die späte Einwechslung von Joker Aristide Bancé blieb erfolglos. Unrühmlich zudem: Gleich zweimal musste Referee Frank Willenborg die Partie für einige Minuten unterbrechen, da aus dem Fortuna-Fanblock Feuerwerkskörper auf dem Spielfeld gelandet waren.

Kein Sieger in Paderborn

Beim FC Ingolstadt läuft es unter dem neuen Trainer Ralph Hasenhüttl weiter vielversprechend, auch wenn den Schanzern in Paderborn nicht der erhoffte Dreier gelang. Der Brasilianer Caiuby (27.) hatte in einer ansehnlichen Partie zwar für die Ingolstädter alles auf den Weg gebracht, als er nach einer Ecke aus dem Wirrwarr heraus am schnellsten schaltete und einnetzte. Mitte der zweiten Halbzeit rettete Markus Krösche (64.) den Ostwestfalen aber ein 1:1.

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