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Formel 1: Nico Hülkenberg wechselt angeblich zu Force India


"Spiegel": Hülkenberg wechselt zu Force India

Von sid, t-online
Aktualisiert am 25.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Nico Hülkenberg freut sich über die Rückkehr zu Force India.Vergrößern des BildesNico Hülkenberg freut sich über die Rückkehr zu Force India. (Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder)
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Nach wochenlangem Transferpoker hat Nico Hülkenberg offenbar ein neues Team gefunden. Wie "Spiegel Online" berichtet, kehrt der 26-Jährige zu Force India zurück. Er soll bei dem Rennstall bereits einen Vertrag unterschrieben haben und kassiert angeblich 1,9 Millionen Euro Jahresgehalt.

Hülkenbergs Manager Werner Heinz dementierte das, deutete aber an, dass sein Schützling zu Force India wechselt : "Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben, wir tendieren zur Zeit aber dahin." Eine Entscheidung zu gunsten des Teams von Multi-Millionär Vijay Mallya ist für "Hulk" die sicherste Lösung. "Vijay ist ein reicher Mann, der auch immer wieder in das Team investieren kann", sagte Heinz.

Hülkenberg fuhr bereits 2012 für Force India und wechselte dann zu Sauber. In diesem Jahr holte er 51 WM-Punkte und belegte am Ende in der Gesamtwertung Platz zehn. Hülkenberg war zuletzt auch bei Lotus im Gespräch. Doch ein Transfer scheiterte, weil Hülkenberg zu wenig Sponsorengelder vorweisen konnte.

Spektakulärer Cockpit-Tausch?

Bei Force India fuhren in der nun abgelaufenen Saison Adrian Sutil und Paul di Resta. Beide müssen dem Bericht zufolge aber gehen. Neben Hülkenberg heuert auch noch der Mexikaner Sergio Perez, der zuletzt im McLaren-Cockpit saß, mit reichlich Sponsoren-Millionen im Rücken bei Force India an.

Für Sutil bedeutet das Aus bei Force India aber nicht das Ende in der Formel 1. Wie es heißt, wechselt er im Tausch mit Hülkenberg zu Sauber. Sutil hatte am Rande des Rennens in Brasilien erklärt, dass er einen Vertrag für die nächste Saison unterschrieben habe. Bei welchem Team, wollte er aber nicht verraten.

Maldonado heiß umworben

Derzeit ist viel Bewegung im Fahrerlager. Die meisten Teams haben Finanzprobleme und setzten verstärkt auf sogenannte Pay-Driver - also Fahrer, die sportlich zwar nicht zu den Top-Piloten zählen, aber viel Geld mitbringen.

So ein Fahrer ist vor allem Pastor Maldonado. Der 28-Jährige Venezolaner wird angeblich mit 30 Millionen Euro von der heimischen Ölbranche unterstützt. Entsprechend braucht sich Maldonado, der Williams verlassen hat, keine Sorgen um seine Zukunft in der Königsklasse zu machen. Die klammen Teams Sauber und Lotus haben schon großes Interesse signalisiert.

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