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Formel 1: Das sind die Formel-1-Teams 2014


Formel 1: Das sind die Formel-1-Teams 2014

Red Bull: Das mehr als schwierige Verhältnis mit Mark Webber ist für Weltmeister Sebastian Vettel (re.) Geschichte. Der Australier hat das österreichische Team verlassen. Seinen Platz nimmt sein Landsmann Daniel Ricciardo (li.) ein, der vom eigenen Nachwuchsteam Scuderia Toro Rosso kommt.
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Quelle: LAT Photographic/imago-images-bilder

Red Bull: Das mehr als schwierige Verhältnis mit Mark Webber ist für Weltmeister Sebastian Vettel (re.) Geschichte. Der Australier hat das österreichische Team verlassen. Seinen Platz nimmt sein Landsmann Daniel Ricciardo (li.) ein, der vom eigenen Nachwuchsteam Scuderia Toro Rosso kommt.

Mercedes: Die Schwaben können die Team-Fotos von letzter Saison noch einmal hervorkramen. Lewis Hamilton (li.) und Nico Rosberg bleiben beim Rennstall und werden auch 2014 in den Silberpfeilen sitzen.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Mercedes: Die Schwaben können die Team-Fotos von letzter Saison noch einmal hervorkramen. Lewis Hamilton (li.) und Nico Rosberg bleiben beim Rennstall und werden auch 2014 in den Silberpfeilen sitzen.

Ferrari: Traumduo oder Pulverfass? Die Fahrer-Kombination 2014 birgt für die Scuderia Gefahren und Chancen zugleich. Der Spanier Fernando Alonso (li.) bleibt den Italienern erhalten und wird einen neuen Angriff auf Vettel unternehmen. Gleiche Pläne wird aber auch sein neuer Teampartner Kimi Raikkönen verfolgen. Der finnische Ex-Weltmeister kommt von Lotus zu Ferrari.
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Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder

Ferrari: Traumduo oder Pulverfass? Die Fahrer-Kombination 2014 birgt für die Scuderia Gefahren und Chancen zugleich. Der Spanier Fernando Alonso (li.) bleibt den Italienern erhalten und wird einen neuen Angriff auf Vettel unternehmen. Gleiche Pläne wird aber auch sein neuer Teampartner Kimi Raikkönen verfolgen. Der finnische Ex-Weltmeister kommt von Lotus zu Ferrari.

Lotus: Als Ersatz für den zu Ferrari abgewanderten Kimi Raikkönen waren unter anderem Nico Hülkenberg und Felipe Massa im Gespräch. Letztendlich hat Pastor Maldonado den Zuschlag bekommen. Der Venezolaner, der seinen Platz bei Williams verloren hatte, bringt zum finanziell angeschlagenen Team eine geschätzte Mitgift von 30 Millionen US-Dollar vom staatlichen Ölkonzern PSDVA mit. Neben ihm wird weiterhin der Franzose Romain Grosjean für Lotus fahren.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Lotus: Als Ersatz für den zu Ferrari abgewanderten Kimi Raikkönen waren unter anderem Nico Hülkenberg und Felipe Massa im Gespräch. Letztendlich hat Pastor Maldonado den Zuschlag bekommen. Der Venezolaner, der seinen Platz bei Williams verloren hatte, bringt zum finanziell angeschlagenen Team eine geschätzte Mitgift von 30 Millionen US-Dollar vom staatlichen Ölkonzern PSDVA mit. Neben ihm wird weiterhin der Franzose Romain Grosjean für Lotus fahren.

McLaren: Dem erfahrenen Ex-Weltmeister Jenson Button (hier in der Mitte) wird mit dem Dänen Kevin Magnussen ein junger Neuling an die Seite gestellt. Der 21-Jährige gewann 2013 die Formel Renault 3.5 und wird 2014 in seine erste Formel-1-Saison gehen. Noch bedeutender dürfte allerdings der Motorlieferant Honda sein, mit dem McLaren einen Großangriff auf die Vormachtstellung von Red Bull plant.
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McLaren: Dem erfahrenen Ex-Weltmeister Jenson Button (hier in der Mitte) wird mit dem Dänen Kevin Magnussen ein junger Neuling an die Seite gestellt. Der 21-Jährige gewann 2013 die Formel Renault 3.5 und wird 2014 in seine erste Formel-1-Saison gehen. Noch bedeutender dürfte allerdings der Motorlieferant Honda sein, mit dem McLaren einen Großangriff auf die Vormachtstellung von Red Bull plant.

Force India: Zwischenzeitlich schien sein Aus in der Formel 1 möglich, dann gab es aber doch das Happy End für Nico Hülkenberg (li.). Der 26-Jährige kehrt 2014 nach nur einem Jahr zu Force India zurück. Den Platz neben dem Deutschen nimmt der Mexikaner Sergio Perez ein, der nach seinem Aus bei McLaren einige Millionen Euro an Sponsorengeld ins Team pumpt.
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Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Force India: Zwischenzeitlich schien sein Aus in der Formel 1 möglich, dann gab es aber doch das Happy End für Nico Hülkenberg (li.). Der 26-Jährige kehrt 2014 nach nur einem Jahr zu Force India zurück. Den Platz neben dem Deutschen nimmt der Mexikaner Sergio Perez ein, der nach seinem Aus bei McLaren einige Millionen Euro an Sponsorengeld ins Team pumpt.

Sauber: Cockpit-Tausch mit Hülkenberg für Adrian Sutil. Er und seine Freundin Jennifer ziehen zu Sauber um. An der Seite des 30-Jährigen fährt Esteban Gutierrez, der bereits im Vorjahr im Sauber saß.
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Sauber: Cockpit-Tausch mit Hülkenberg für Adrian Sutil. Er und seine Freundin Jennifer ziehen zu Sauber um. An der Seite des 30-Jährigen fährt Esteban Gutierrez, der bereits im Vorjahr im Sauber saß.

Toro Rosso: Daniel Ricciardo ist zu Red Bull aufgestiegen. Dessen Nachfolge tritt der erst 19-jährige Russe Daniil Kwijat an, der aus dem Nachwuchsprogramm von Red Bull kommt. Zweiter Fahrer bleibt der Franzose Jean-Eric Vergne.
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Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder

Toro Rosso: Daniel Ricciardo ist zu Red Bull aufgestiegen. Dessen Nachfolge tritt der erst 19-jährige Russe Daniil Kwijat an, der aus dem Nachwuchsprogramm von Red Bull kommt. Zweiter Fahrer bleibt der Franzose Jean-Eric Vergne.

Williams: Der unzufriedene Pastor Maldonado hat das britische Team in Richtung Lotus verlassen. Als Ersatz hat Williams den erfahrenen Brasilianer Felipe Massa, der bei Ferrari Kimi Räikkönnen weichen musste, für sich gewinnen können. Mit seinem künftigen Team-Kollegen Valtteri Bottas (li.) aus Finnland hat er sich bereits ausgetauscht.
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Quelle: LAT Photographic/imago-images-bilder

Williams: Der unzufriedene Pastor Maldonado hat das britische Team in Richtung Lotus verlassen. Als Ersatz hat Williams den erfahrenen Brasilianer Felipe Massa, der bei Ferrari Kimi Räikkönnen weichen musste, für sich gewinnen können. Mit seinem künftigen Team-Kollegen Valtteri Bottas (li.) aus Finnland hat er sich bereits ausgetauscht.

Marussia: Der russische Rennstall geht wie im Vorjahr mit dem Franzosen Jules Bianchi und dem Briten Max Chilton ins Rennen.
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Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder

Marussia: Der russische Rennstall geht wie im Vorjahr mit dem Franzosen Jules Bianchi und dem Briten Max Chilton ins Rennen.

Caterham: Mit zwei neuen Fahrern geht der Rennstall 2014 an den Start. Schafft es Formel-1-Rückkehrer Kamui Kobayashi oder Neuling Marcus Ericsson den ersten Punkt der Teamgeschichte einzufahren?
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Caterham: Mit zwei neuen Fahrern geht der Rennstall 2014 an den Start. Schafft es Formel-1-Rückkehrer Kamui Kobayashi oder Neuling Marcus Ericsson den ersten Punkt der Teamgeschichte einzufahren?


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