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Borussia Mönchengladbach: Kommt Oliver Baumann, geht Luuk de Jong?


Borussia Mönchengladbach
Kommt Oliver Baumann, geht Luuk de Jong?

Von t-online
22.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Kevin Trapp (v. li. n. re.), Oliver Baumann, Yann Sommer werden als Nachfolgekandidaten von Marc-André ter Stegen gehandelt. (Montage: t-online.de)Vergrößern des BildesKevin Trapp (v. li. n. re.), Oliver Baumann, Yann Sommer werden als Nachfolgekandidaten von Marc-André ter Stegen gehandelt. (Montage: t-online.de) (Quelle: imago-images-bilder)
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Der Start in die Rückrunde mit dem großen Heimspiel gegen den FC Bayern steht unmittelbar bevor. Doch schon jetzt treibt Borussia Mönchengladbach die Personalplanungen für die kommende Saison voran. Einen ganz wichtigen Faktor spielt dabei Marc-Andre ter Stegen.

Alle Zeichen deuten daraufhin, dass der Torwart im Sommer nach Spanien zum FC Barcelona wechselt. Obwohl er noch bis zum Ende der Runde 2015 beim Bundesligisten unter Vertrag steht. Es wird bei einem entsprechenden Transfer also eine Ablösesumme fällig. 11,5 Millionen Euro, so will es "Bild" erfahren haben. Und diese Einnahme wollen die Borussen umgehend reinvestieren.

Etwa in Oliver Baumann, Noch-Torwart beim SC Freiburg und potentieller ter-Stegen-Nachfolger. Der Keeper hat eine Ausstiegsklausel, darf für sieben Millionen Euro wechseln. Laut "Bild" soll es bereits erste Gespräche zwischen den Gladbachern und Baumann gegeben haben.

Zwei Schweizer für Gladbach?

Und auch nach Feldspielern hat sich der Schweizer Trainer der Borussia, Lucien Favre, umgesehen. So soll Interesse an seinen Landsleuten Valentin Stocker und Fabian Schär (beide FC Basel) bestehen. Auch Paul-Georges Ntep vom AJ Auxerre sei im Visier der Rheinländer.

Im Gegenzug könnte der Wechsel von Luuk de Jong bald vor dem Vollzug stehen. Nachdem Ajax Amsterdam und der PSV Eindhoven wohl aus dem Rennen sind, verdichtet sich laut "Mirror", dass der Stürmer zu Newcastle United wechselt. "Wenn eine Situation entstehen würde, von der alle profitieren, sind wir die Letzten, die sich dagegen verwehren", sagte Eberl zu einem möglichen Transfer.

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