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Bundesliga: FC Bayern kennt gegen Schalke keine Gnade


Rückschlag für den HSV
FC Bayern kennt gegen Schalke keine Gnade

Von t-online
Aktualisiert am 01.03.2014Lesedauer: 3 Min.
Das ist doch nicht zu fassen: Fünf Mal liegt der Ball im Schalker Tor.Vergrößern des BildesDas ist doch nicht zu fassen: Fünf Mal liegt der Ball im Schalker Tor. (Quelle: dpa-bilder)
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Der FC Schalke 04 hat nur wenige Tage nach dem 1:6 gegen Real Madrid die nächste herbe Niederlage einstecken müssen. Die Königsblauen gingen am 23. Bundesliga-Spieltag vor allem wegen einer katastrophalen ersten Halbzeit mit 1:5 (0:4) beim Triple-Sieger FC Bayern München unter.

Nach dem Blitzstart durch David Alaba in der dritten Minute machten Mario Mandzukic (24.) und der überragende Arjen Robben mit einem Dreierpack (15., 28., 77., FE) den Sieg für den souveränen Tabellenführer perfekt. Den Anschlusstreffer markierte ebenfalls ein FCB-Profi: Rafinha stocherte einen Ball der Königsblauen ins eigene Tor (64.). Zu allem Überfluss sah der Schalker Kyriakos Papadopoulos wegen einer Notbremse die Rote Karte.

Dass der Sieg für die Bayern nicht noch höher ausfiel, hatten die Schalker schließlich einer deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang sowie ihrem glänzend aufgelegten Torhüter Ralf Fährmann zu verdanken.

Werder bremst den HSV aus

Der Hamburger SV steckt derweil weiter tief im Tabellenkeller fest. Nach dem überraschenden Sieg gegen Borussia Dortmund am letzten Wochenende wurde das Team von Trainer Mirko Slomka in einem hart umkämpften Nord-Derby vom Erzrivalen Werder Bremen mit 0:1 (0:1) ausgebremst. Damit scheint die kurzzeitige Euphorie an der Elbe bereits wieder verpufft.

Nach spektakulärer Vorarbeit von Aaron Hunt wurde Zlatko Junuzovic zum Bremer Derby-Helden, als er schon in der 19. Minute das Tor des Tages für die Werderaner erzielte. Der SVW verschaffte sich durch den Erfolg im 100. Duell mit dem HSV Luft im Abstiegskampf, während die Hamburger auf dem Relegationsrang verbleiben. Das phasenweise überaus hitzige Spiel musste zu Beginn der zweiten Hälfte minutenlang unterbrochen werden, weil im Stehplatz-Block der Bremer Fans Pyrotechnik und Rauchbomben gezündet wurden.

BVB erfolgreich, aber mit Mühe

Bei Borussia Dortmund krönte der zuletzt verletzte Nationalspieler Mats Hummels seine Rückkehr in die Startelf mit dem 1:0-Führungstreffer beim 3:0 (0:0) gegen den 1. FC Nürnberg. Allerdings hatte der BVB über weite Strecken einige Mühe mit den clever aufspielenden Franken. Die Mannschaft von Jürgen Klopp ließ zunächst erneut viele Torchancen liegen, während der Club immer wieder versuchte, mit Kontern zu reagieren. Im Verlauf der zweiten Halbzeit beseitigte Dortmund jedoch alle Zweifel und bescherte dem FCN die zweite Niederlage des Jahres 2014.

Torhüter blamieren sich in Braunschweig

Beim 1:1 (0:1) zwischen Schlusslicht Eintracht Braunschweig und Borussia Mönchengladbach standen besonders die Torhüter im Blickpunkt. Zunächst prallte ein Eckball von Raffael von Eintracht-Keeper Daniel Davari unglücklich ins eigene Tor, dann leistete sich der vom FC Barcelona umworbene Gladbacher Marc-André ter Stegen einen dicken Patzer, als er unbedrängt einen Rückpass seines Mitspielers unterschätzte und zum Ausgleich ins Netz kullern ließ. Die Borussia rutschte durch den Punktverlust aus den Europapokalrängen, Braunschweig ist weiterhin Tabellenletzter.

Mainz träumt vom internationalen Geschäft

Der 1. FSV Mainz 05 triumphierte am Fastnachtswochenende zur Freude seiner größtenteils in Verkleidung angereisten Fans mit 1:0 (1:0) bei Bayer Leverkusen. Während die 05er durch den verdienten Sieg weiter vom Erreichen des internationalen Geschäfts träumen können, kassierte die Werkself schon die sechste Liga-Niederlage in den letzten acht Spielen. Dadurch verloren die Leverkusener zudem den zweiten Platz an die Borussia aus Dortmund, die nun wieder erster Verfolger des souveränen Tabellenführers Bayern München ist.

Der FC Augsburg mit Neu-Nationalspieler André Hahn kam zuhause gegen Hannover 96 zu einem 1:1 (0:1). Dadurch verharren beide Teams weiter im Mittelfeld der Liga, der FCA ist jedoch weiter in Schlagdistanz zu den Europa-League-Plätzen.

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