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Eintracht Frankfurt dreht das Spiel gegen VfB Stuttgart


1899 schießt Wolfsburg ab
Frankfurt dreht das Spiel gegen Stuttgart

Von t-online
Aktualisiert am 03.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Alex Meier und Sebastian Jung von Eintracht FrankfurtVergrößern des BildesAlex Meier und Sebastian Jung freuen sich über den späten Siegtreffer der Eintracht. (Quelle: dpa-bilder)
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Sieg in letzter Minute: Eintracht Frankfurt hat das Euro-Aus unter der Woche gegen den FC Porto gut verdaut und tolle Moral bewiesen. Die Hessen besiegten zum Abschluss des 23. Bundesliga-Spieltags den VfB Stuttgart mit 2:1 (0:1) und konnten sich durch den Erfolg etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen.

Martin Harnik erzielte zunächst in der 31. Minute die Führung für die Stuttgarter. Den Ausgleich besorgte Jan Rosenthal in der 80. Minute, ehe Alex Meier den nicht mehr für möglich gehaltenen Sieg in der 89. Minute perfekt machte.

Während Frankfurt mit nunmehr 25 Punkten auf Rang zwölf klettert, wird die Luft für die Schwaben nach der achten Niederlage in Folge immer dünner. Erneut verspielte das Team von Trainer Thomas Schneider eine Führung und kassierte entscheidende späte Gegentore. Mit 19 Punkten liegt Stuttgart nur noch dank des besseren Torverhältnisses auf Rang 15 vor dem punktgleichen Hamburger SV.

Elfmeter, dann doch nicht

Mitte der zweiten Halbzeit kam es beim Stand von 0:1 zu einer kuriosen Szene, als Schiedsrichter Deniz Aytekin nach einem vermeintlichen Foul von Cacau am Frankfurter Tranquillo Barnetta zum Unmut des VfB auf den Elfmeterpunkt zeigte. Doch nach Rücksprache mit seinem Assistenten nahm der Unparteiische unter wütenden Protesten der Frankfurter die Entscheidung zurück. Routinier Cacau hatte Barnetta fair vom Ball getrennt.

1899 schießt Wolfsburg ab

Die TSG 1899 Hoffenheim hat indes mit einem 6:2 (4:1)-Kantersieg gegen den VfL Wolfsburg zum wiederholten Male in dieser Saison ein Torfestival gefeiert. Nach dem Führungstreffer für 1899 durch Firmino in der vierten Minute hatte zunächst Bas Dost für die Gäste ausgleichen können (15.). Doch gut zehn Minuten vor der Halbzeit drehte die TSG plötzlich richtig auf und schoss durch Niklas Süle (37.) und Anthony Modeste (39., 43.) einen Drei-Tore-Vorsprung heraus.

VfL-Höhenflug jäh gestoppt

In der zweiten Halbzeit verkürzte zunächst Ivan Perisic auf 2:4 (76.), ehe Sejad Salihovic per Foulelfmeter den alten Abstand wiederherstellte (82.). Strafstoß-Verursacher Christian Träsch kassierte zudem die Rote Karte. Wenige Minuten vor Schluss erhöhte der eingewechselte Sven Schipplock auf 6:2 (86.).

Mit einem Torverhältnis von 52 zu 48 fielen in Spielen mit Beteiligung von Hoffenheim indes nun schon 100 Treffer - so viele wie bei keinem anderen Klub der Liga.

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