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2. Bundesliga: KSC verpasst Spitze, Aufatmen bei Fortuna Düsseldorf


Hoffer schießt Düsseldorf aus der Krise

Von t-online
Aktualisiert am 30.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Aues Frank Löning (li.) schirmt den Ball gegen Adam Bodzek von Fortuna Düsseldorf ab.Vergrößern des BildesAues Frank Löning (li.) schirmt den Ball gegen Adam Bodzek von Fortuna Düsseldorf ab. (Quelle: dpa-bilder)
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Aufatmen bei Fortuna Düsseldorf: Den Rheinländern ist am vierten Spieltag der 2. Bundesliga der ersehnte erste Saisonsieg gelungen. Dank eines Blitzstarts in beiden Halbzeiten siegte das Team von Trainer Oliver Reck 3:0 (2:0) bei Tabellenschlusslicht FC Erzgebirge Aue. In der zweiten Samstagspartie verpasste der Karlsruher SC den Sprung an die Tabellenspitze und kam gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus.

Matchwinner für die Fortuna war Angreifer Erwin Hoffer, der einen Doppelpack schnürte. Vor 7700 Zuschauern im Sparkassen-Erzgebirgsstadion traf der 27-jährige Ex-Lauterer bereits kurz nach Anpfiff zur Gäste-Führung (2. Minute), die sein Sturmpartner Charlison Benschop nur sechs Minuten später ausbaute (8.).

Für die Sachsen, die mit Pfiffen in die Halbzeitpause verabschiedet wurden, kam es nach dem Seitenwechsel noch schlimmer. Düsseldorf erwischte erneut einen Traumstart und kam durch Hoffers zweiten Streich zum 3:0 (50.). Während die Fortuna dank des ersten Dreiers vorübergehend auf Platz acht vorrückt, bleibt die Mannschaft von Aue-Trainer Falko Götz auch in ihrer vierten Partie ohne Punktgewinn und mit 1:10 Toren Tabellenletzter.

Aufsteiger entführt Punkt aus Wildpark

Ein frühes Tor sahen auch die 15.541 Zuschauer im Karlsruher Wildparkstadion. Adriano Grimaldi erzielte das 1:0 für die Gäste aus Heidenheim (6.). Kurz nach der Pause drang KSC-Stürmer Manuel Torres in den gegnerischen Strafraum ein und wurde von FC-Keeper Jan Zimmermann umgegrätscht. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte Reinhold Yabo zum Ausgleich (48.).

Trotz 90-minütiger Dominanz konnten sich die Badener aber keine entscheidenden Torchancen erspielen. Mit dem Unentschieden bleib der KSC zwar in der Spitzengruppe, kann dem punktgleichen Aufsteiger RB Leipzig aufgrund der schlechteren Tordifferenz aber nicht die Tabellenführung abjagen.

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