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Ferrari-Sohn sieht Sebastian Vettel als Erben von Michael Schumacher


Glaube an glorreiche Ära
Ferrari-Sohn sieht Vettel als Erben Schumachers

Von sid, t-online
Aktualisiert am 28.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Haben sich schon früher gut verstanden: Sebastian Vettel (li.) und Piero Ferrari (2011).Vergrößern des BildesHaben sich schon früher gut verstanden: Sebastian Vettel (li.) und Piero Ferrari (2011). (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Die Versuche von Sebastian Vettel, die Erwartungen an seine ersten Formel-1-Saison bei Ferrari klein zu halten, scheinen ohne Wirkung zu bleiben. Stattdessen wachsen die Hoffnungen auf eine glorreiche Scuderia-Ära mit dem viermaligen Weltmeister schier ins Unermessliche. So glaubt Piero Lardi-Ferrari, Sohn des legendären Firmengründers Enzo Ferrari, an eine ähnlich glorreiche Ära wie einst unter Michael Schumacher.

"Michael hat die erfolgreiche Geschichte der Deutschen bei Ferrari begonnen, Sebastian wird sie fortführen", sagte Lardi-Ferrari der "Auto Bild Motorsport" nach dem Wechsel des 27-Jährigen zum Traditionsrennstall.

Nach der ersten sieglosen Saison seit 1993 soll Vettel Ferrari wieder an die Spitze führen. "Ich hoffe, dass er frische Luft mitbringt zu Ferrari. Ich bin wirklich optimistisch und hoffe, dass wir ihm ein konkurrenzfähiges Auto zur Verfügung stellen können", sagte Lardi-Ferrari: "Wenn er nicht gewinnt, liegt es nicht an ihm. Das Fragezeichen steht nur hinter unserem Material."

"Große Aufgabe, die Zeit braucht"

Vettel hatte als Nachfolger von Fernando Alonso vor einer Woche einen Dreijahres-Vertrag bei den "Roten" unterschrieben und soll in dieser Zeit rund 90 Millionen Euro verdienen. Wie einst sein Idol Schumacher soll der Heppenheimer nach Vorstellung der Italiener eine neue Ära in der Formel 1 einläuten. Der Rekordweltmeister hatte mit Ferrari ab der Saison 2000 fünf Titel in Serie gewonnen.

Doch einen sofortigen WM-Triumph 2015 hatte Vettel zuletzt abgeschrieben. "Wir müssen uns da nichts vormachen, dass wir im nächsten Jahr gegen Mercedes ankommen werden", hatte Vettel geäußert und damit die Euphorie der Fans um die neue deutsch-italienische Traumehe gedämpft: "Mir ist bewusst, dass uns bei Ferrari eine große Aufgabe bevorsteht, die auch Zeit braucht."

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