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2. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern stürmt auf Rang zwei


Nullnummer in Darmstadt
Kaiserslautern stürmt auf den zweiten Rang

Von t-online
06.12.2014Lesedauer: 2 Min.
Da kommt Freude auf: Der 1. FC Kaiserslautern ist vorübergehend auf Rang zwei geklettert.Vergrößern des BildesDa kommt Freude auf: Der 1. FC Kaiserslautern ist vorübergehend auf Rang zwei geklettert. (Quelle: dpa-bilder)
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Das war der nächste Schritt nach oben: Der 1. FC Kaiserslautern hat sich zumindest vorübergehend auf den zweiten Platz der 2. Bundesliga geschossen. Der Aufstiegskandidat aus der Pfalz gewann mit 3:0 (3:0) gegen Schlusslicht Erzgebirge Aue und hielt damit im Fernduell den SV Darmstadt 98 hinter sich. Der Aufsteiger kam "nur" zu einem 0:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth und ist mit zwei Punkten weniger als der FCK auf Rang drei - es war die dritte Nullnummer der Lilien in Folge. Fürth bleibt als Neunter derweil im Tabellenmittelfeld.

In Kaiserslautern machten die Gastgeber bereits vor der Pause alles klar. Willi Orban (7./41.) und Jean Zimmer (27.) sorgten für eine komfortable Führung des FCK gegen die Erzgebirgler, für die es die vierte Niederlage in Serie war. Die Gäste aus Sachsen waren mit dem Ergebnis noch gut bedient, da das Team von Trainer Kosta Runjaic noch reihenweise gute Möglichkeiten ungenutzt ließ.

"Es war ein extrem schweres Spiel für uns. Wir waren aber von der ersten bis zur letzten Sekunde hellwach", sagte Runjaic. Sein Auer Kollege Tommy Stipic war dagegen bedient: "Wir haben ihnen zu viel Raum gelassen. Wir werden dieses Spiel sachlich analysieren und dürfen nicht in Panik verfallen."

Drittes Remis in Serie

Bei den Darmstädtern stand am heimischen Böllenfalltor einmal mehr die Abwehr sicher. Bisher hat der Aufsteiger nur im Spiel gegen Düsseldorf (1:4), der einzigen Heimniederlage, einen Gegentreffer kassiert. Gegen die Fürther hakte es aber im Angriff, der SV 98 blieb zum dritten Mal in Folge ohne Tor. Immerhin, das 0:0 gegen die Franken brachte den Lilien den 1000. Punkt in der ewigen Zweitliga-Tabelle.

Auch für die Spielvereinigung war es das dritte Remis nacheinander, obwohl die Gäste mehr vom Spiel hatten. Die Gastgeber hatten zudem Glück, dass Schiedsrichter Guido Winkmann bei einem Treffer von Niko Gießelmann in der 65. Minute auf Abseits entschied - es war aber die richtige Entscheidung. Unter dem Strich ist der Punkt für die Fürther aber zu wenig, um in den Kampf um die Spitzenplätze eingreifen zu können.

"Wir hatten auch unsere Möglichkeiten. Das 0:0 geht aber in Ordnung", sagte Darmstadts Trainer Dirk Schuster bei Sky. Fürths Goran Sukalo meine: "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Schade, dass wir uns nicht belohnt haben."

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