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Red Bull stellt neuen Formel-1-Wagen im Zebra-Look vor


Ex-Vettel-Team überrascht
Neuer Red Bull im kuriosen Zebra-Look

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 02.02.2015Lesedauer: 2 Min.
Der RB11 hat einen spektakulären Look.Vergrößern des BildesDer RB11 hat einen spektakulären Look. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Der neue Formel-1-Wagen von Red Bull kommt außergewöhnlich daher. Der RB11 ist nicht, wie üblich, in den Farben des Getränkeherstellers lackiert, sondern im "Zebra-Look". Auf der Teststrecke in Jerez zog der Flitzer von Daniel Ricciardo mit seiner schwarz-weißen Camouflage-Lackierung die Blicke auf sich.

Das Team wollte es damit offenbar den Rivalen etwas schwerer machen, mögliche Neuerungen am Wagen des ehemaligen Serienchampions Red Bull zu erkennen. Bekannt ist diese Technik auch aus dem Bereich der Serienautos. Prototypen, die als Erlkönige bezeichnet werden, werden für Fotojournalisten unkenntlich gemacht.

Chefingenieur: "Größte Veränderungen unter der Haube"

Trotz der Tarnlackierung sticht die deutlich veränderte Nase des Formel-1-Boliden heraus. Wie bei allen anderen Autos auch ist sie deutlich flacher als im Vorjahr. Beim RB11 handelt es sich um eine Weiterentwicklung des 2014er-Autos.

"Beim Design des RB11 ging es vor allem darum, das umzusetzen, was wir in der vergangenen Saison gelernt haben", zitiert "motorsport-total.com" Design-Guru Adrian Newey. "Damals gab es große Regeländerungen was die Antriebseinheit und den Einbau anging. Es galt nun, das Auto anhand dieser Erkenntnisse zu optimieren", so Newey weiter. Die größten Veränderungen befinden sich laut Chefingenieur Rob Marshall unter der Haube.

Ricciardo: "Mercedes guten Kampf liefern"

Ricciardo hofft, Mercedes mit dem RB11angreifen zu können. "Ich hoffe, dass es ein echtes Biest sein wird. Wir werden es bald herausfinden. Im vergangenen Jahr hatte ich eine Menge Druck, denn ich musste mich in einem Top-Team beweisen. Ich denke, dass ich jetzt weiß, zu was ich in der Lage bin. Ich bin sehr aufgeregt und will auf unseren Erfolgen von 2014 aufbauen und Mercedes einen guten Kampf liefern", sagte der Australier. An seiner Seite fährt anstelle von Sebastian Vettel nun der Russe Daniil Kvyat, der im Vorjahr bei Toro Rosso im Cockpit saß.

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