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Formel 1: Sebastian Vettel brennt auf Erfolg mit Ferrari


Vettel: "Die Motivation könnte jetzt nicht größer sein"

Von dpa, t-online
02.02.2015Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Vettel war mit dem Testauftakt in Jerez de la Frontera sichtlich zufrieden.Vergrößern des BildesSebastian Vettel war mit dem Testauftakt in Jerez de la Frontera sichtlich zufrieden. (Quelle: dpa-bilder)
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Nach seiner Bestzeit beim Formel-1-Testauftakt im südspanischen Jerez de la Frontera brennt Ferrari-Pilot Sebastian Vettel förmlich darauf, die Scuderia so schnell wie möglich in die Erfolgsspur zurückzuführen. "Die Motivation könnte jetzt nicht größer sein. Es ist eine ganz neue Herausforderung und eine neue Mission. Darauf freue ich mich", sagte der 27-Jährige.

Vettel hatte am Sonntag bei seiner Jungfernfahrt mit dem neuen Ferrari SF 15-T insgesamt 60 Runden abgespult und am Nachmittag sogar die schnellste Rundenzeit noch vor Mercedes-Pilot Nico Rosberg erzielt.

"Das wird Zeit brauchen"

Trotz aller Motivation mahnte Vettel aber auch zur Geduld für seine Mission. "Das Team ist im Umbruch, viele neue Leute sind dabei, das wird Zeit brauchen", erklärte der ehemalige Red-Bull-Fahrer.

Sein Vorgänger Fernando Alonso war im Vorjahr nur Sechster, Kimi Räikkönen gar nur Zwölfter in der WM-Endabrechnung geworden. Nun gilt es für die Scuderia, den Abstand zum Top-Team Mercedes zu verringern. "Alle haben sich schwergetan, da wirklich ranzukommen", blickte Vettel auf die überlegene Saison 2014 der Silberpfeile zurück.

"Unser großes Ziel für dieses Jahr ist, deutlich näher zukommen, die Lücke zu schließen und den anderen das Leben schwer zu machen", sagte Vettel. Sein neuer Teamchef Maurizio Arrivabene hatte zwei Grand-Prix-Siege als Ziel für 2015 ausgegeben. Vettel selbst wartet seit November 2013 auf seinen 40. Rennerfolg.

"Meine italienische Frau hat noch keinen Namen"

Einen Spitznamen hat Vettel, der seinen Autos während seiner Red-Bull-Zeit gerne Frauen-Namen verpasste, für die neue "Rote Göttin" noch nicht gefunden. "Meine italienische Frau hat noch keinen Namen. Das wird auch noch ein bisschen dauern. Ich denke, dass es erst in Australien etwas zu verkünden gibt", verriet er.

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