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FC Bayern München will Arjen Robben die Torjägerkanone sichern


Kollegen "verschenken" Elfer
FC Bayern will Robben die Torjägerkanone sichern

Von t-online
Aktualisiert am 22.02.2015Lesedauer: 1 Min.
Arjen Robben (li.) und Franck Ribéry vom FC BayernVergrößern des BildesArjen Robben (li.) und Franck Ribéry vom FC Bayern freuen sich über den Kantersieg in Paderborn. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern München steuert in der Bundesliga erneut einer souveränen Meisterschaft entgegen. Nach dem 6:0 (2:0) bei Aufsteiger SC Paderborn haben die Münchner weiter einen komfortablen Vorsprung auf den Tabellenzweiten VfL Wolfsburg. Weil der Rekordmeister einsam seine Kreise zieht, bleibt bereits Zeit, einen Blick auf die Torjägerliste zu werfen. Dort liegt Arjen Robben mittlerweile mit 16 Treffern an der Spitze. Auch, weil die seine Teamkollegen mittlerweile die Elfmeter an ihn "verschenken".

Als Robben in Paderborn von Florian Hartherz zu Fall gebracht wurde, trat nicht der etatmäßige Schütze Thomas Müller an, sondern der Niederländer. "Das war ein Geschenk von Thomas. Mittags hat Basti (Schweinsteiger, Anm. d Red.) noch gesagt, wenn es Elfer gibt, soll ich schießen", sagte Robben nach dem Schlusspfiff bei Sky.

Robben nutzte das "Geschenk" und legte vier Minuten vor dem Abpfiff einen weiteren Treffer nach. In der Torschützenliste scheint alleine Alex Meier von Eintracht Frankfurt mit 14 Buden noch mithalten zu können.

Fast ein Treffer pro Spiel

Robben hat für seine bislang 16 Treffer in dieser Saison nur 18 Einsätze gebraucht, statistisch trifft er damit fast in jedem Spiel. Nach dem famosen Auftritt in Paderborn hat der 31-Jährige außerdem bereits gegen alle aktuellen Bundesligisten mindestens ein Mal getroffen.

Der bisher einzige Torschützenkönig aus den Niederlanden war übrigens Klaas-Jan Huntelaar vom FC Schalke 04. Der traf in der Spielzeit 2011/2012 satte 29 Mal ins Schwarze. Sollte Robben seine aktuelle Top-Form konservieren können, wird Huntelaar aber sicherlich bald ein weiterer Holländer folgen.

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