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Dressurreiten: Hengst "Totilas" steht vor Comeback


Auf dem Sprung nach Rio?
Dressurpferd Totilas steht vor Comeback

Von t-online, sid
Aktualisiert am 26.04.2015Lesedauer: 1 Min.
Totilas und Reiter Alexander Rath beim CHIO 2014 in Aachen.Vergrößern des BildesTotilas und Reiter Alexander Rath beim CHIO 2014 in Aachen. (Quelle: Chai v.d.Laage/imago-images-bilder)
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Millionenpferd Totilas steht nach einer monatelangen Pause vor der Rückkehr ins Dressurviereck. "Ende Mai wollen wir wieder angreifen. Totilas ist gut drauf", sagte Reiter Alexander Rath der "Bild"-Zeitung. Noch ist nicht bekannt, auf welcher Veranstaltung der Rapphengst antreten soll.

Das 15-jährige Pferd hatte sich im vergangenen August im Trainingslager vor der WM in der Normandie selbst gegen ein Überbein getreten und wurde beim Großereignis nicht eingesetzt. Auch ohne Totilas gewann die deutsche Dressur-Equipe in Caen Gold.

Das Duo Rath/Totilas will in diesem Jahr einen erneuten Angriff auf die Weltspitze starten, um doch noch die erhoffte Einzelmedaille bei einem Championat zu gewinnen. Das ganz große Ziel ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.

Das teuerste Pferd der Welt

Totilas gilt als das teuerste Dressurpferd der Welt. Der deutsche Unternehmer Paul Schockemöhle hatte Totilas 2010 für eine zweistellige Millionensumme gekauft, Medien berichteten von einem Kaufpreis zwischen 10 und 15 Millionen Euro. Bis dahin lag die Rekordsumme für ein Dressurpferd bei 2,5 Millionen Euro.

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