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2. Bundesliga: KSC darf lange träumen - dann schlägt der SV 98 zu


Der Aufstiegsthriller im Spielfilm
KSC darf lange träumen - dann schlägt Kempe zu

Von t-online
Aktualisiert am 25.05.2015Lesedauer: 3 Min.
Die Lilien schieben den Karlsruher SC kurz vor Schluss doch noch auf den Relegationsrang.Vergrößern des BildesDie Lilien schieben den Karlsruher SC kurz vor Schluss doch noch auf den Relegationsrang. (Quelle: imago/Jan Huebner/dpa-bilder)
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Mehrmals wechselnde Tabellenkonstellationen, Torwarttore und Emotionen oben wie unten in der Tabelle. Der letzte Spieltag in der 2. Bundesliga bot nahezu alles, was den Fußball ausmacht. t-online.de hat für Sie den unglaublichen Spielfilm der 90 Minuten im Aufstiegskampf sowie im Tabellenkeller zusammengefasst.

15:38 Uhr: Der KSC macht den Auftakt und geht gegen 1860 mit 1:0 in Führung. Ganz bitter aus Sicht der Münchner: Kai Bülow befördert den Ball ins eigene Tor. Karlsruhe in diesem Moment direkt aufgestiegen, die Löwen auf dem Relegationsplatz.

15:40 Uhr: Der FSV Frankfurt geht gegen Fortuna Düsseldorf früh durch Edmond Kapllani in Führung...

15:42 Uhr: ...muss aber nur zwei Minuten später den Ausgleich durch Lukas Schmitz hinnehmen. Alles wieder auf Anfang für die Frankfurter damit.

15:48 Uhr: Ihlas Bebou bringt Düsseldorf gegen Frankfurt in Führung,...

15:50 Uhr: ...diesmal kann aber der FSV Frankfurt direkt zurückschlagen. Edmond Kapllani gleicht für die Hessen aus, die damit wieder direkt gerettet wären.

15:59 Uhr: RB Leipzig schießt durch das Tor von Kapitän Daniel Frahn die Fürther wieder ganz nah an die Abstiegsränge.

16:10 Uhr: Erik Thommy bringt Kaiserslautern mit 1:0 in Führung und hievt damit die Pfälzer auf den Relegationsrang. Darmstadt ist in diesem Moment nur noch auf dem vierten Tabellenplatz.

16:15 Uhr: RB Leipzig bleibt gegen Fürth weiter am Drücker und erhöht durch ein klasse Freistoß-Tor von Dominik Kaiser auf 2:0. Die Franken müssen weiter auf die Konkurrenz hoffen.

16:17 Uhr: Halbzeit! Entschieden ist noch lange nichts, die Konstellation an der Spitze hat sich nach 45 Minuten aber gedreht. Der SV Darmstadt hat seine gute Ausgangslage zu diesem Zeitpunkt nicht behaupten können, der Karlsruher SC wäre zurück in der Bundesliga. Kaiserlautern würde in der Relegation auf den Hamburger SV treffen.

16:42 Uhr: Der 1. FC Heidenheim vergrößert die Sorgen des FC Erzgebirge Aue und geht durch Kevin Kraus in Führung. Die Auer bleiben weiter auf einem direkten Abstiegsplatz.

16:56 Uhr: Karlsruhe erhöht gegen 1860 auf 2:0. Manuel Torres sorgt nach einer schönen Kombination für die Vorentscheidung im Wildpark.

16:58 Uhr: Im Aufstiegskampf überschlagen sich die Ereignisse. Darmstadt geht am Böllenfalltor in Führung. Tobias Kempe ballert die Lilien mit einem Freistoßtor zurück auf einen direkten Aufstiegsplatz. Karlsruhe rutscht dadurch wieder auf den Relegationsplatz, Kaiserlautern wäre zu diesem Zeitpunkt der Verlierer an der Tabellenspitze.

16:59 Uhr: Heidenheim schießt Erzgebirge Aue immer weiter in Richtung Drittklassigkeit. Robert Leipertz markiert das 2:0, für die Sachsen sieht es in diesem Moment ganz düster aus.

17:06 Uhr: Patrick Schönfeld lässt Aue direkt noch einmal hoffen. Mit einem Elfmeter verkürzt er auf 1:2. Die Sachsen benötigen jetzt aber noch zwei Tore.

17:08 Uhr: Ingolstadt gleicht in Kaiserslautern zum 1:1 aus und lässt die Aufstiegsträume der Pfälzer immer kleiner werden.

17:09 Uhr: Zlatko Dedic markiert die Führung für den FSV Frankfurt. Auf einmal grüßen die Hessen von Platz 13 der Tabelle.

17:15 Uhr: Jetzt wird es komplett verrückt im Abstiegskampf. Martin Männel, Aues Tormann, köpft den Ausgleich zum 2:2. Jetzt fehlt dem Tabellen-17. nur noch ein Tor zum direkten Klassenerhalt.

17:20 Uhr: Das nervenaufreibende Finale in der 2. Bundesliga ist vorbei. Die unglaubliche Geschichte des SV Darmstadt 98 endet tatsächlich mit dem Durchmarsch in die Bundesliga. Der Karlsruher SC spielt in der Relegation gegen den Hamburger SV, Kaiserslautern bleibt im Unterhaus. Erzgebirge Aue muss trotz aufopferungsvollem Kampf den Gang in die dritte Liga antreten, 1860 München muss in der Relegation gegen Holstein Kiel nachsitzen.

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