t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSport

Effe-Team verpasst Überraschung gegen RB


Club triumphiert im Frankenderby
Effe-Team verpasst Überraschung gegen Leipzig

Von t-online
26.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Leipzigs Yussuf Poulsen (li.) und Paderborns Robin Krauße im Zweikampf.Vergrößern des BildesLeipzigs Yussuf Poulsen (li.) und Paderborns Robin Krauße im Zweikampf. (Quelle: dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der SC Paderborn mit Trainer Stefan Effenberg bleibt im Tabellenkeller der 2. Bundesliga hängen. Die Ostwestfalen verpassten eine Überraschung und unterlagen Spitzenreiter RB Leipzig mit 0:1 (0:0).

Im Frankenderby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth setzten sich die Hausherren dank eines späten Treffers von Niclas Füllkrug mit 2:1 (1:1) durch.

Im dritten Spiel des Abends gewann Union Berlin mit 2:1 (1:1) gegen den Karlsruher SC.

Compper als Matchwinner

Leipzig hatte in Paderborn im ersten Durchgang zwar deutlich mehr Ballbesitz, die große Durchschlagskraft fehlte dem Rangnick-Team aber. Effenbergs Mannschaft agierte mutig und hatte in den ersten 45 Minuten sogar die besseren Chancen.

Marvin Compper sorgte in der 63. Minute für die Führung der Gäste, als er sich nach einem Eckball wuchtig durchsetzte und per Kopf traf. Doch der SC stemmte sich gegen die Niederlage. Nicklas Helenius bot sich die große Chance zum Ausgleich, doch RB-Keeper Peter Gulacsi parierte seinen Kopfball aus kurzer Distanz.

Derby beginnt verspätet

Die Gäste aus Fürth zeigten sich hellwach und erwischten den besseren Start ins Derby. Robert Zulj traf schon früh zum 1:0 (7.) in der Partie, die wegen des Zuschauerandrang mit 15 Minuten Verspätung angepfiffen wurde.

Kurz vor vor der Pause markierte Sebastian Kerk nach Doppelpass mit Guido Burgstaller aus 17 Metern den Ausgleich (40.). Sechs Minuten vor dem Abpfiff sorgte dann Füllkrug per Kopf für den umjubelten Siegtreffer.

Union dreht das Spiel

Hiroki Yamada brachte den KSC in Berlin nach rund einer halben Stunde in Führung (31.). Der von Werder Bremen ausgeliehene Felix Kroos sorgte unmittelbar vor dem Pausenpfiff mit einem Traumtor für den Ausgleich. Beim 23-Meter-Hammer des Mittelfeldakteurs war Schlussmann René Vollath chancenlos.

Nach der Pause nutzte Bobby Wood einen Fehler der KSC-Hintermannschaft und drehte mit seinem Treffer die Partie zugunsten der Eisernen.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website