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2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg dreht Spiel gegen Union Berlin


Paderborn punktet in Heidenheim
Furioser FCN dreht gegen Union Berlin das Spiel

Von t-online, sid
Aktualisiert am 23.04.2016Lesedauer: 2 Min.
Ballkontrolle: Der 1. FC Nürnberg (rechts Guido Burgstaller) ist gegen Unon Berlin (links Emanuel Pogatetz) gefordert.Vergrößern des BildesBallkontrolle: Der 1. FC Nürnberg (rechts Guido Burgstaller) ist gegen Unon Berlin (links Emanuel Pogatetz) gefordert. (Quelle: imago/Zink)
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Der 1. FC Nürnberg hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga wieder in die Erfolgsspur gefunden. Nach zwei Pleiten in Serie feierten die Franken am 31. Spieltag einen verdienten 6:2 (0:2)-Erfolg über Union Berlin. Dabei bewies der FCN Moral und verwandelte einen Zwei-Tore-Rückstand noch in den 17. Saisonsieg.

Im zweiten Samstagsspiel trennten sich der 1. FC Heidenheim und der SC Paderborn 1:1 (1:1)-Unentschieden. Marvin Bakalorz (21. Minute) egalisierte Mitte des ersten Durchgangs die Heidenheimer-Blitzführung durch Robert Leipertz (2.). Paderborn bleibt durch den Punktgewinn Tabellen-16. (28), vergrößerte den Abstand auf einen direkten Abstiegsplatz aber vorerst auf drei Zähler. Heidenheim (42) rangiert weiterhin auf Platz neun.

FCN dreht das Spiel

In Nürnberg jubelten zunächst die Gäste. Adrian Nikci (3.) und Damir Kreilach (22.) sorgten für einen Traumstart des Hauptstadtklubs. Nürnberg drehte dank einer furiosen Leistung in Durchgang zwei dann aber die Partie. Berlin konnte bei dem Sturmlauf der Franken nur noch gelegentlich kontern. Der Druck war am Ende für die Eisernen zu groß.

Tim Leibold (49. Minute), Niclas Füllkrug (60., 67. per Foulelfmeter, 90.), Guido Burgstaller (74.) und Evan Hovland (90.+2) trafen für die Mannschaft von René Weiler, die den Abstand auf Tabellenplatz zwei vorerst auf drei Punkte verkürzte. Allerdings hat RB Leipzig (62) beim 1. FC Kaiserslautern noch die Chance, den Vorsprung wieder auf sechs Punkte auszubauen. Union Berlin (43) bleibt Tabellen-Achter.

Der Club hat den dritten Platz bei noch drei ausstehenden Spieltagen und neun Punkten Vorsprung auf den FC St. Pauli aber quasi sicher.

"Wir haben in der ersten Halbzeit die ersten Minuten verschlafen. In der zweiten Halbzeit haben wir uns für die ganzen letzten Wochen belohnt, in denen es nicht geklappt hat", sagte Füllkrug bei Sky. Unions Benjamin Kessel meinte: "Wir haben in der zweiten Hälfte aufgehört, Fußball zu spielen. Über den Elfmeter kann ich nur den Kopf schütteln."

Paderborn tritt auf der Stelle

Unterdessen tritt Paderborn tritt im Abstiegskampf auf der Stelle. Die Gastgeber aus Heidenheim erwischten einen Blitzstart und gingen durch eine schöne Direktabnahme von Leipertz in Führung. Die Ostwestfalen benötigten rund 20 Minuten um sich vom Schock des frühen Rückstandes zu erholen.

Nach dem Ausgleich von Bakalorz drängten sie auf den Führungstreffer - vergeblich. Auch nach dem Wechsel suchten beide Mannschaften die Entscheidung. Der eingewechselte Tim Skarke für Heidenheim (48.) und Moritz Stoppelkamp für Paderborn (63.) vergaben aber in aussichtsreicher Position.

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