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Fritz und Pizarro: Werder Bremen feiert seine "Legenden"


"Das sind Legenden"
Werder feiert nach der Rettung seine Oldies

Von t-online, sid
Aktualisiert am 15.05.2016Lesedauer: 1 Min.
Santiago Garcia lässt Werder-Kapitän Clemens Fritz hochleben.Vergrößern des BildesSantiago Garcia lässt Werder-Kapitän Clemens Fritz hochleben. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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Werder Bremens Kapitän Clemens Fritz wurde wie ein König vom Platz getragen, die Fans fluteten den Rasen und sogar Trainer Viktor Skripnik lächelte für Sekundenbruchteile - ganz Bremen war nach dem 1:0 (0:0) im Abstiegsendspiel gegen Eintracht Frankfurt in Partylaune.

"Es war das größte Ereignis meines Lebens", sagte Verteidiger Theodor Gebre Selassie überwältigt, während seine Augen zu schimmern begannen.

Zu verdanken hatte er das vor allem seinem Kapitän. Fritz zeigte gegen Frankfurt eine bemerkenswerte Leistung. Der 35-Jährige übertrug die fantastische Stimmung mit seiner kämpferischen Vorstellung von den Rängen auf den Platz.

Fritz und Pizarro als "Legenden"

Der Bremer Spielführer kurbelte die Aktionen immer wieder an und gewann mindestens ein halbes Dutzend wichtiger Zweikämpfe, um Konter der Eintracht zu unterbinden. Dank seiner Einstellung glaubte Werder bis zum Schluss an das Happy End - und wurde durch den Treffer von Papy Djilobodji in der 88. Minute letztlich belohnt.

Skripnik adelte nach dem Schlusspfiff Fritz und seinen Torjäger Claudio Pizarro. "Solche Leute, das sind Legenden. Ohne die beiden wären wir schon lange abgestiegen", sagte Skripnik. Der Peruaner war gegen die Eintracht blass geblieben, hat mit 14 Saisontoren aber maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt.

Während Fritz im Abstiegskampf seinen Rücktritt vom Rücktritt bekanntgegeben hatte und weiter für Werder aufläuft, ist Pizarros Zukunft noch offen. Der Vertrag des 37-Jährigen läuft aus, eine Verlängerung ist seit Wochen im Gespräch. Gemeinsam mit Fritz wäre er trotz des Alters ein Hoffnungsträger in neuen Saison.

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