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Super Bowl 2017: Vieles spricht für New England Patriots - aber nicht alles


Super Bowl
Vieles spricht für die Patriots - aber nicht alles

Von t-online
Aktualisiert am 05.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Die New England Patriots (hier in Weiß) sind gegen die Atlanta Falcons Favorit.Vergrößern des BildesDie New England Patriots (hier in Weiß) sind gegen die Atlanta Falcons Favorit. (Quelle: Zuma Press/imago-images-bilder)
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Aus Houston berichtet Jens Bistritschan

Die Sympathien vor dem Super Bowl sind klar verteilt – und sie gehören wie so oft in den USA dem Außenseiter. 53 Prozent hoffen laut einer Umfrage auf einen Sieg der Atlanta Falcons, nur 27 Prozent halten zu den New England Patriots.

Während diese sich anschicken, in Houston ihren fünften Titel innerhalb von 16 Jahren zu holen, wäre es für Atlanta der erste Sieg in der 51-jährigen Klub-Geschichte.

Falcons mit guten Werten

Chancenlos sind die Falcons vor der Partie allerdings beileibe nicht. Sie haben in der abgelaufenen Saison im Schnitt mit 33,8 die meisten Punkte pro Spiel erzielt. Sowohl im Laufspiel (Platz fünf) als auch im Passspiel (Platz drei) war das Team aus Georgia ganz vorne mit dabei.

Quarterback Matt Ryan sicherte sich fast schon folgerichtig den Titel des wertvollsten Spielers (MVP). In Julio Jones hat Atlanta zudem den derzeit besten Passfänger der Liga. In den vergangenen vier Spielzeiten erzielte der Wide Receiver im Durchschnitt über 100 Yards Raumgewinn. Ein Yard entspricht übrigens 91,5 Zentimeter.

Defensive der Trumpf der Patriots

Wenn ein Team allerdings der Aufgabe gewachsen sein sollte, den Angriff der Falcons zu stoppen, dann ist es das von Patriots-Coach Bill Belichick. Die Patriots gaben im Schnitt gerade einmal 15,6 Punkte ab – Bestwert in der Liga.

Was die Super-Bowl-Erfahrung anbelangt hat New England einen klaren Vorteil. 22 Spieler standen schon einmal im NFL-Finale, bei den Falcons kommen vier Spieler auf fünf Einsätze und damit auf einen weniger, als Patriots-Quarterback Tom Brady allein vorweisen kann und bei seinen sechs Auftritten vier Mal den Titel mit seinem Team holte.

"Das Spiel wird auf dem Platz gewonnen"

Rückraumverteidiger Jalen Collins von den Falcons interessiert das nicht. "Sieben der letzten zehn Super Bowls hat das Team für sich entschieden, das weniger Erfahrung hat. Wir haben hart gearbeitet und das Spiel wird auf dem Platz gewonnen", erklärte er selbstbewusst.

Und deshalb dürfte sich Collins auch nicht für folgende Randnotiz interessieren. Von den letzten zwölf Super Bowls gewann elf Mal das Team, welches die weißen Trikots trug. Und das sind dieses Mal die Patriots.

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