Fans über Promis im Ring "Mayweather war das Schlimmste, was WrestleMania passieren konnte"
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Jedes Jahr trifft bei WrestleMania die Elite des Showsports aufeinander. Doch auch Berühmtheiten wie Donald Trump und Mike Tyson hatten schon Auftritte im Ring. Einige konnten die Fans auf ihre Seite ziehen, andere sammelten keine Sympathiepunkte. Ein Stimmungsbild.
Wenn sich in der Nacht von Sonntag auf Montag bei WrestleMania 34 (im Liveticker bei t-online.de) die Wrestling-Stars Roman Reigns und Brock Lesnar oder AJ Styles und Shinsuke Nakamura gegenüberstehen, dürfen sich die Fans auf heiße Matches freuen. Aber wer die WWE kennt, weiß, dass auch einige prominente Überraschungen dabei sein werden.
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Sportstars wie Floyd Mayweather, Rob Gronkowski oder Mike Tyson sind nur einige der zahlreichen Beispiele. Auch US-Präsident Donald Trump war vor seiner Regentschaft mehrmals Teil von WrestleMania, gehört seit 2013 sogar zur WWE Hall of Fame.
Lieber Wrestling-Legenden als Promis
Für die Fans sind solche Auftritte nicht immer ein Segen. "Ich hasse es, wenn Promis kommen. Sie haben es sich nicht verdient, im Ring zu stehen", sagt Joe aus Ohio bei der riesigen Fan-Veranstaltung "Axxess" in New Orleans, wo die Show stattfindet, zu t-online.de und ergänzt: "Der Auftritt von Floyd Mayweather war das Schlimmste, das WrestleMania passieren konnte." Doch wie so oft sind die Meinungen auch unter den Fans unterschiedlich. Einige sehen die Performance Mayweathers als eine der besten Gastauftritte.
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Genauso wie Joe sind auch Adam und Keith aus Ohio keine großen Fans von anderen Sportlern oder Politikern im Ring. Sie wünschen sich eher eine Rückkehr älterer Wrestling-Legenden. "Ich bin ein großer Fan von 'Stone Cold' Steve Austin. Wenn er oder 'The Rock' wieder im Ring stehen würden, wäre das super", sagt Keith.
Der deutsche Wrestling-Fan Benny ist den Gastauftritten nicht ganz so abgeneigt. "Arnold Schwarzenegger zum Beispiel hat das ganz gut gemacht, der dürfte noch einmal wiederkommen." Doch sein großer Wunsch ist ein anderer: "Ich würde gerne einmal Kevin James im Ring sehen, der ist mit Mick Foley (US-amerikanische Wrestling-Legende, Anm. d. Red.) zur Schule gegangen. Es wäre ein Traum, wenn er dabei wäre."
