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Die Tops und Flops der Leichtathletik-WM 2013


Die Tops und Flops der Leichtathletik-WM 2013

TOP: Zu diesem Mann muss man nicht viel sagen. Robert Harting geht als Favorit in den Wettkampf und kommt mit zerrissenem Trikot wieder raus. Gold für den Diskuswerfer.
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Quelle: dpa-bilder

TOP: Zu diesem Mann muss man nicht viel sagen. Robert Harting geht als Favorit in den Wettkampf und kommt mit zerrissenem Trikot wieder raus. Gold für den Diskuswerfer.

FLOP: Was für ein Drama. Hammerwerferin Betty Heidler erwischt einen rabenschwarzen Tag und bleibt fast zehn Meter unter ihrer Bestleistung. Aus in der Quali.
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Quelle: dpa-bilder

FLOP: Was für ein Drama. Hammerwerferin Betty Heidler erwischt einen rabenschwarzen Tag und bleibt fast zehn Meter unter ihrer Bestleistung. Aus in der Quali.

TOP: Deutschland hat endlich seinen ersten Weltmeister im Stabhochsprung. Raphael Holzdeppe (li.) überspringt 5,89 Meter und setzt sich die WM-Krone auf. Den tollen Wettkampf komplettiert Björn Otto mit Bronze.
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Quelle: dpa-bilder

TOP: Deutschland hat endlich seinen ersten Weltmeister im Stabhochsprung. Raphael Holzdeppe (li.) überspringt 5,89 Meter und setzt sich die WM-Krone auf. Den tollen Wettkampf komplettiert Björn Otto mit Bronze.

FLOP: Was für ein Pech. Beim Aufwärmen zur Qualifikation trifft die Polin Zaneta Glanc ihre ukrainische Konkurrentin Natalia Semenowa (Bild) mit der Diskusscheibe ins Gesicht. Semenowa bricht sich bei der Aktion die Nase. Obwohl sie zum ersten Durchgang antritt, scheidet Semenowa deutlich aus.
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Quelle: imago/Sven Simon

FLOP: Was für ein Pech. Beim Aufwärmen zur Qualifikation trifft die Polin Zaneta Glanc ihre ukrainische Konkurrentin Natalia Semenowa (Bild) mit der Diskusscheibe ins Gesicht. Semenowa bricht sich bei der Aktion die Nase. Obwohl sie zum ersten Durchgang antritt, scheidet Semenowa deutlich aus.

TOP: Kugelstoßer David Storl hat seinen Weltmeisterschafts-Triumph von 2011 wiederholt. In Moskau siegt er mit 21,73 Metern. Trotzdem muss der 23-Jährige kurze Zeit zittern. Denn erst nach einem Protest gegen seinen zunächst ungültig gegebenen vierten Versuch wird die Weite anerkannt.
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Quelle: dpa-bilder

TOP: Kugelstoßer David Storl hat seinen Weltmeisterschafts-Triumph von 2011 wiederholt. In Moskau siegt er mit 21,73 Metern. Trotzdem muss der 23-Jährige kurze Zeit zittern. Denn erst nach einem Protest gegen seinen zunächst ungültig gegebenen vierten Versuch wird die Weite anerkannt.

FLOP: Wegen der Kampfrichter beim Kugelstoßen der Männer hätte David Storl um ein Haar keine Medaille gewonnen. Denn die Herrschaften sehen zuerst einen Fuß auf dem Rand und geben den Versuch ungültig. Erst ein Fotograf schafft Klarheit und überzeugt die Kampfrichter von der Richtigkeit des Stoßes.
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Quelle: imago/Xinhua

FLOP: Wegen der Kampfrichter beim Kugelstoßen der Männer hätte David Storl um ein Haar keine Medaille gewonnen. Denn die Herrschaften sehen zuerst einen Fuß auf dem Rand und geben den Versuch ungültig. Erst ein Fotograf schafft Klarheit und überzeugt die Kampfrichter von der Richtigkeit des Stoßes.

TOP: Das gab es so noch nie. Die Brüder Jonathan, Kevin und Dylan Borlée bilden dreiviertel der belgischen 4x400-Meter-Staffel. Und das sehr erfolgreich. Zusammen mit Antoine Gillet (2. v. re.) rennt das Quartett auf Platz fünf.
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Quelle: imago/PanoramiC

TOP: Das gab es so noch nie. Die Brüder Jonathan, Kevin und Dylan Borlée bilden dreiviertel der belgischen 4x400-Meter-Staffel. Und das sehr erfolgreich. Zusammen mit Antoine Gillet (2. v. re.) rennt das Quartett auf Platz fünf.

FLOP: Die Zuschauer sucht man auf manchen Rängen vergebens. Selbst an einem Highlight-Abend, an dem das 100-Meter-Finale der Männer stattfindet, bleibt das Stadion leer. Und das, obwohl die Veranstalter eine Woche vor Beginn der WM 240.000 Karten verschenkt haben. Leidtragende sind die Athleten.
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Quelle: dpa-bilder

FLOP: Die Zuschauer sucht man auf manchen Rängen vergebens. Selbst an einem Highlight-Abend, an dem das 100-Meter-Finale der Männer stattfindet, bleibt das Stadion leer. Und das, obwohl die Veranstalter eine Woche vor Beginn der WM 240.000 Karten verschenkt haben. Leidtragende sind die Athleten.

TOP: Wer behauptet, dass Mütter nicht mehr Topleistungen bringen können, der irrt gewaltig! Beste Beispiel sind die Kenianerin Edna Kiplagat (33) und die Italienerin Valeria Straneo (37) Die beiden - jeweils zweifache Mutter - rennen auf der klassischen 42,195-Kilometer-Marathondistanz allen davon. Kiplagat kann zudem als erste Läuferin der Leichtathletik-Geschichte ihren Titel von 2011 verteidigen. Straneo überrascht mit WM-Silber.
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Quelle: dpa-bilder

TOP: Wer behauptet, dass Mütter nicht mehr Topleistungen bringen können, der irrt gewaltig! Beste Beispiel sind die Kenianerin Edna Kiplagat (33) und die Italienerin Valeria Straneo (37) Die beiden - jeweils zweifache Mutter - rennen auf der klassischen 42,195-Kilometer-Marathondistanz allen davon. Kiplagat kann zudem als erste Läuferin der Leichtathletik-Geschichte ihren Titel von 2011 verteidigen. Straneo überrascht mit WM-Silber.

FLOP: Um ein Haar hätte die russische Geherin Jelena Laschmanowa ihre Goldmedaille verpasst. Im Stadion denkt die Athletin gleich zweimal, sie sei bereits im Ziel angekommen und stoppt ab. Dank der Zuschauer und Kampfrichter geht sie aber weiter und kann ihren Vorsprung noch ins Ziel retten. Später sagt sie, ihr wurde nicht mitgeteilt, dass sie eine zusätzliche Runde im Stadion gehen muss. Punktabzug für die Organisatoren - ein klarer Flop!
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Quelle: imago/ Golovanov + Kivrin

FLOP: Um ein Haar hätte die russische Geherin Jelena Laschmanowa ihre Goldmedaille verpasst. Im Stadion denkt die Athletin gleich zweimal, sie sei bereits im Ziel angekommen und stoppt ab. Dank der Zuschauer und Kampfrichter geht sie aber weiter und kann ihren Vorsprung noch ins Ziel retten. Später sagt sie, ihr wurde nicht mitgeteilt, dass sie eine zusätzliche Runde im Stadion gehen muss. Punktabzug für die Organisatoren - ein klarer Flop!

TOP: Eigentlich müsste man bei Usain Bolt gleich dreimal von Top sprechen. Der jamaikanische Superstar rennt über 100, 200 und mit der Staffel über 4x100 Meter zum Titel. Mit seiner insgesamt achten Goldmedaille macht sich Bolt zum besten WM-Starter überhaupt.
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TOP: Eigentlich müsste man bei Usain Bolt gleich dreimal von Top sprechen. Der jamaikanische Superstar rennt über 100, 200 und mit der Staffel über 4x100 Meter zum Titel. Mit seiner insgesamt achten Goldmedaille macht sich Bolt zum besten WM-Starter überhaupt.

FLOP: Die 100.000-Dollar-Prämie der Sponsoren bleibt unangetastet: Moskau erlebt bei der 14. Leichtathletik-WM die vierten Titelkämpfe der Geschichte ohne Weltrekord. Erstmals war dies 1997 in Athen der Fall gewesen, anschließend 2001 in Edmonton und 2007 in Osaka.
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FLOP: Die 100.000-Dollar-Prämie der Sponsoren bleibt unangetastet: Moskau erlebt bei der 14. Leichtathletik-WM die vierten Titelkämpfe der Geschichte ohne Weltrekord. Erstmals war dies 1997 in Athen der Fall gewesen, anschließend 2001 in Edmonton und 2007 in Osaka.

TOP: Ein glänzendes Ergebnis auf der Zehnkampf-Weltbühne feiert Michael Schrader in Moskau mit dem Gewinn von WM-Silber. 16 Jahre nach Frank Busemann gewinnt erstmals wieder ein Deutscher bei einer Leichtathletik-Weltmeisterschaft eine Mehrkampf-Medaille.
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Quelle: dpa-bilder

TOP: Ein glänzendes Ergebnis auf der Zehnkampf-Weltbühne feiert Michael Schrader in Moskau mit dem Gewinn von WM-Silber. 16 Jahre nach Frank Busemann gewinnt erstmals wieder ein Deutscher bei einer Leichtathletik-Weltmeisterschaft eine Mehrkampf-Medaille.

TOP: Was lange währt... Der Speerwerferin Christina Obergföll war über Jahre hinweg bei internationalen Wettkämpfen immer nur Silber vergönnt - jetzt in Moskau gelingt ihr der große Gold-Wurf. Mit einer Weite von 69,05 Metern legt sie ihren Ruf als "ewige Zweite" ab.
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Quelle: dpa-bilder

TOP: Was lange währt... Der Speerwerferin Christina Obergföll war über Jahre hinweg bei internationalen Wettkämpfen immer nur Silber vergönnt - jetzt in Moskau gelingt ihr der große Gold-Wurf. Mit einer Weite von 69,05 Metern legt sie ihren Ruf als "ewige Zweite" ab.

TOP: Den Zuschauern im Luschniki-Stadion wird ein ganz großer Wettkampf geboten. Der Ukrainer Bogdan Bondarenko versucht nach seinem ohnehin schon epischen Sieg im Hochsprung, auch noch den 20 Jahre alten Weltrekord von Javier Sotomayor zu brechen. Der Sprung über 2,46 Meter ist am Ende das Einzige, was dem 23-Jährigen nicht gelingt. Ansonsten zeigt er mit seinem WM-Rekord von 2,41 Metern und seinem Sieg über die starke Konkurrenz eine bärenstarke Leistung.
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Quelle: imago/Xinhua

TOP: Den Zuschauern im Luschniki-Stadion wird ein ganz großer Wettkampf geboten. Der Ukrainer Bogdan Bondarenko versucht nach seinem ohnehin schon epischen Sieg im Hochsprung, auch noch den 20 Jahre alten Weltrekord von Javier Sotomayor zu brechen. Der Sprung über 2,46 Meter ist am Ende das Einzige, was dem 23-Jährigen nicht gelingt. Ansonsten zeigt er mit seinem WM-Rekord von 2,41 Metern und seinem Sieg über die starke Konkurrenz eine bärenstarke Leistung.

TOP und FLOP: Deutschlands Stabhochsprung-Ass Silke Spiegelburg erlebt wieder einmal ein Drama, wie es kein Hollywood-Drehbuch-Autor hätte schreiben können. Spiegelburg schafft es wieder nicht, über den undankbaren vierten Platz hinaus zu springen. Leider wieder einmal ein Flop. Allerdings muss man ihre Leistung anerkennen, dass Sie über Jahre hinweg in der absoluten Weltspitze mitspringt. Kopf hoch - Top!
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Quelle: dpa-bilder

TOP und FLOP: Deutschlands Stabhochsprung-Ass Silke Spiegelburg erlebt wieder einmal ein Drama, wie es kein Hollywood-Drehbuch-Autor hätte schreiben können. Spiegelburg schafft es wieder nicht, über den undankbaren vierten Platz hinaus zu springen. Leider wieder einmal ein Flop. Allerdings muss man ihre starke Leistung anerkennen, dass Sie über Jahre hinweg in der absoluten Weltspitze mitspringt. Kopf hoch - Top!

TOP und FLOP: Die russische Weltmeisterin Jelena Issinbajewa hält dem gewaltigen Druck ihres Landes stand und springt souverän zu Gold. Die 31-Jährige, die seit Olympia 2008 keine große Freiluft-Meisterschaft mehr gewonnen hatte, gewinnt nach 2005 und 2007 ihren dritten WM-Titel. Absolut top! Schwach nur ihre Position zum Anti-Homosexuellen-Gesetz der Russen, welches sie begrüßt - das ist ein klarer Flop!
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Quelle: dpa-bilder

TOP und FLOP: Die russische Weltmeisterin Jelena Issinbajewa hält dem gewaltigen Druck ihres Landes stand und springt souverän zu Gold. Die 31-Jährige, die seit Olympia 2008 keine große Freiluft-Meisterschaft mehr gewonnen hatte, gewinnt nach 2005 und 2007 ihren dritten WM-Titel. Absolut top! Schwach nur ihre Position zum Anti-Homosexuellen-Gesetz der Russen, welches sie begrüßt - das ist ein klarer Flop!


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