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Olympia: Rodel-Doppelsitzer Eggert/Benecken mit Trainings-Bestzeit


Olympia
Rodel-Doppelsitzer Eggert/Benecken mit Trainings-Bestzeit

Von dpa
Aktualisiert am 13.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Toni Eggert und Sascha Benecken kommen mit der Olympia-Bahn bestens zurecht.Vergrößern des BildesToni Eggert und Sascha Benecken kommen mit der Olympia-Bahn bestens zurecht. (Quelle: Tobias Hase./dpa)
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Pyeongchang (dpa) - Die Rodel-Weltmeister Toni Eggert und Sascha Benecken haben mit überzeugenden Trainingsleistungen bei den Winterspielen in Pyeongchang Hoffnungen auf ihren ersten Olympiasieg geweckt.

"Natürlich ist der Traum Gold, wir sind aber so gereift, dass wir sagen, wir schmeißen nicht alles in die Waagschale, und ohne Gold fahren wir hier nicht weg", sagte der Suhler Benecken, der vor vier Jahren mit seinem Partner in Sotschi noch Achter wurde. "Wir riskieren nicht alles für Gold. Wir streben hier nicht die zwei perfekten Läufe an, sondern zwei solide."

2014 hatten die Bayern Tobias Wendl und Tobias Arlt in Sotschi Gold gewonnen. Doch nun wollen Eggert und Benecken ihre herausragende Saison krönen, im Weltcup konnten die Thüringer acht Siege in neun Rennen einfahren, außerdem sicherten sie sich zwei Sprinterfolge. Wendl/Arlt patzten und kamen nicht mit dem Schlitten, sondern nur per Auto in den Zielbereich.

Im letzten Trainingslauf vor dem Rennen am Mittwoch stürzten sie hinter der kniffligen Kurve neun. "Das geht hier sehr schnell, jetzt sind wir wachgerüttelt", sagte Arlt. Partner Wendl betonte: "Man muss bei jeder Stelle auf der Hut sein, wir haben heute eine bisschen was an der Linie probiert, was nicht so funktioniert hat, das wird uns nicht mehr passieren."

Souverän wie im ganzen Winter präsentierten sich Eggert/Benecken. In beiden Läufen leuchtete die Bestzeit auf. "Insgesamt wie in allen sechs Trainingsläufen haben wir uns die Bahn gut erarbeitet und uns auf die Bedingungen hier eingestellt. Wir sind gewappnet", sagte Benecken und nimmt die Favoritenrolle gerne an: "Die Voraussetzungen sind wie in den Wochen zuvor, nur dass das Kind jetzt Olympia heißt. Vielleicht ist der eigene Erwartungsdruck etwas größer, denn Olympia ist nur alle vier Jahre."

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