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Warum dieser Trainer in Pyeongchang ständig strickt


Kuriose Olympia-Leidenschaft
Warum dieser Trainer in Pyeongchang ständig strickt

Tibor Martini

14.02.2018Lesedauer: 1 Min.
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Antti Koskinen, snowboard head coach and snowboarder Roope Tonteri attend a news conference regarding the knitting project in PyeongchangVergrößern des Bildes
Snowboard-Trainer Antti Koskinen und Snowboarder Roope Tonteri bei einer Pressekonferenz. Die Pressekonferenz wurde wegen Antti Koskinens Strick-Leidenschaft einberufen. (Quelle: Reuters-bilder)

Damit sind sie garantiert die einzigen im olympischen Dorf: Schon in Sotschi strickte der finnische Snowboard-Trainer während der Olympischen Spiele einen langen Schal. Warum er auch in Pyeongchang wieder seinem kuriosen Hobby nachgeht.

Ob es einfach ein spezielles finnisches Hobby ist oder ob die Kälte in Pyeongchang den finnischen Snowboard-Trainer Antti Koskinen zu hauswirtschaftlichen Höchstleistungen antreibt – wir wissen es nicht.

Während andere Trainer voller Feuereifer an den Pisten, Hängen und Arenen stehen, zeigt der finnische Snowboard-Trainer stattdessen seine Fertigkeiten an Garn und Stricknadel:

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Geübte Olympia-Fans wussten zudem: Das finnische Olympia-Team hatte auch schon bei den olympischen Winterspielen in Sotschi seine Stricknadeln und die Wolle immer griffbereit:

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Kein Wunder, dass bei diesem Anblick bei den Fans anderer Mannschaften die eine oder andere Frage offen bleibt. Am meisten beschäftigt die Fans natürlich, was der finnische Trainer mit viel Geschick aus der Wolle herstellen möchte:

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Glücklicherweise hatte das finnische Olympia-Team die Diskussion mitbekommen und verriet allen neugierigen Fans auf Twitter, was aus den strickerischen Anstrengungen werden soll: Ein Deckchen für den kleinen Sohn des Präsidenten-Paars!

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Der junge Sohn des finnischen Präsidenten Sauli Niinistö kann die Decke sicher gut gebrauchen – schließlich wurde er erst am 2. Februar geboren und ist damit noch ganz klein! In diesem Sinne: onnittelu (Glückwunsch)!

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