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Olympia: Der Biathlon-Massenstart in Zahlen und Fakten


Olympia
Der Biathlon-Massenstart in Zahlen und Fakten

Von dpa
17.02.2018Lesedauer: 1 Min.
.Vergrößern des BildesSeit 2006 bei Olympia vertreten: Das Biathlon-Massenstartrennen (Quelle: Barbara Gindl./dpa)
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Pyeongchang (dpa) - Der Massenstart ist eines der spannendsten Biathlon-Rennen. Seit 1998 wird er im Weltcup, seit 1999 bei Weltmeisterschaften und seit 2006 bei Olympia gelaufen.

Erste Olympiasieger waren Michael Greis und die Schwedin Anna Carin Zidek. Titelverteidiger sind die Weißrussin Darja Domratschewa und der Norweger Emil Hegle Svendsen. Weltmeister wurden im Vorjahr in Hochfilzen Laura Dahlmeier und Simon Schempp.

Die 30 Athleten starten zeitgleich. Es wird viermal geschossen - zweimal liegend, dann zweimal stehend. Die Laufstrecken betragen 12,5 Kilometer bei den Damen und 15 Kilometer bei den Herren. Für jeden Fehler muss eine Strafrunde von 150 Metern gelaufen werden.

Die olympischen Medaillengewinner haben automatisch ein Startrecht. 15 weitere Startplätze werden nach dem Weltcupstand vergeben. Die restlichen Plätze erhalten die besten Athleten der drei anderen Einzelwettkämpfe, die noch keine Medaille gewonnen haben. Im Gegensatz zum Weltcup dürfen bei Olympia allerdings nur vier Athleten pro Nation starten.

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