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Olympia 2018: Tongas "Coconut Fighter" Pita Taufatofua will zu Olympia 2020


Dritte Sportart in Tokio?
Tongas "Coconut Fighter" will zu Olympia 2020

Von sid
Aktualisiert am 17.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Pita Taufatofua: Tongas "Coconut Fighter" trug die Landesfahne mit nackter Brust bei der Eröffnungsfeier in Pyeongchang.Vergrößern des BildesPita Taufatofua: Tongas "Coconut Fighter" trug die Landesfahne mit nackter Brust bei der Eröffnungsfeier in Pyeongchang. (Quelle: Bildbyran/imago-images-bilder)
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Nach seiner Winter-Premiere im Langlauf hat Pita Taufatofua noch nicht genug. Tongas "Coconut Fighter" will auch bei den Olympischen Sommerspielen 2020 antreten.

Tongas "Coconut Fighter" Pita Taufatofua hat sich nach seinem Start im Langlauf schon wieder neue olympische Ziele gesetzt. "Ich denke, ich werde in Tokio in einer dritten Sportart an den Start gehen", sagte der 34-Jährige, der nach seiner Teilnahme bei den Sommerspielen 2016 in Rio im Taekwondo nun in Pyeongchang auf Langlaufskiern über 15 km angetreten war, im ZDF: "Das hat glaube ich noch nie jemand geschafft."

"Irgendwas mit Wasser"

In welcher Sportart Taufatofua bei den Sommerspielen in zwei Jahren in Tokio antreten will, weiß er aber noch nicht. "Es wird irgendwas mit Wasser zu tun haben, da ich am Wasser aufgewachsen bin", verriet Tongas Fahnenträger, der bei zweistelligen Minusgraden bei der Eröffnungsfeier in Pyeongchang wie schon vor zwei Jahren in Brasilien mit nackter, eingeölter Brust einmarschiert war.

"Ich mache das nicht für mich. Ich möchte den Leuten zeigen, was man erreichen kann", sagte Taufatofua über seine Motivation: "Ich möchte sie anspornen, neue Dinge zu probieren und keine Angst vor Kritik und Versagen zu haben." Den Skiern wird er aber trotzdem treu bleiben. "Langlauf werde ich auch weitermachen - aber im Sprint, das ist etwas schneller."

Taufatofua holte 114. Platz im Langlauf

Taufatofua hatte am Freitag über die 15 km im freien Stil den 114. Platz unter 119 Startern belegt. "Ich will im Ziel sein, bevor das Licht ausgeht", hatte er vor dem Rennen gesagt. Auf Sieger Dario Cologna (Schweiz/33:43,9 Minuten), der ihm nach dem Rennen gratulierte, verlor er knapp 23 Minuten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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