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Olympia: DSV setzt sich für gemäßigtere Strecken 2022 ein


DSV setzt sich für gemäßigtere Strecken 2022 ein

Von dpa
23.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Im Skicross-Viertelfinale stürzte Andrea Limbacher aus Österreich.Vergrößern des BildesIm Skicross-Viertelfinale stürzte Andrea Limbacher aus Österreich. (Quelle: Carl Sandin/Bildbyran via ZUMA Press./dpa)
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Pyeongchang (dpa) - Nach den schweren Stürzen in Pyeongchang will sich Skicross-Sportdirektor Heli Herdt beim Weltverband offensiv für gemäßigtere Strecken bei den Olympischen Winterspielen 2022 einsetzen.

"Ich werde dafür kämpfen, dass wir das in vier Jahren nicht so erleben, sondern schöner, dafür stehe ich ein", sagte Herdt. Beim Weltverband FIS sei er bekannt als jemand, "der das Herz auf der Zunge trägt. Das werde ich weiterhin so machen."

Herdt hatte zuvor den Gigantismus und die Dimension des Olympia-Kurses angeprangert. Gerade bei den Herren waren im Skicross ebenso wie im Snowboardcross mehrere Athleten schwer gestürzt.

Der österreichische Snowboarder Markus Schairer hatte im olympischen Wettbewerb einen Bruch des fünften Halswirbels erlitten. Der kanadische Skicrosser Christopher Delbosco zog sich bei seinem Sturz im olympischen Finale einen Beckenbruch, vier Rippenbrüche und eine Lungenquetschung zu.

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