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Foto-Show: Die deutschen Fahrer beim Giro d'Italia


Foto-Show: Die deutschen Fahrer beim Giro d'Italia

Fabian Wegmann: Da der 30-Jährige dieses Jahr wohl nicht die Tour der France fährt, sollte der Giro d‘Italia sein Saisonhöhepunkt werden. Doch nach dem tragischen Unfalltod seines Teamkollegen Wouter Weylandt auf der 3. Etappe entschied sich der Leopard-Rennstall, aus der Italien-Rundfahrt auszusteigen.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Fabian Wegmann: Da der 30-Jährige dieses Jahr wohl nicht die Tour der France fährt, sollte der Giro d‘Italia sein Saisonhöhepunkt werden. Doch nach dem tragischen Unfalltod seines Teamkollegen Wouter Weylandt auf der 3. Etappe entschied sich der Leopard-Rennstall, aus der Italien-Rundfahrt auszusteigen.

Danilo Hondo: Mit seinen 37 Jahren zählt der Lampre-Profi zu den "Oldies" im Giro-Feld. Von Müdigkeit ist aber nichts zu spüren, Hondo hat sich mindestens einen Tagessieg fest vorgenommen. Wie 2001, als er noch im Telekom-Trikot die 2. Und 3. Etappe gewinnen konnte. In erster Linie soll er aber die Sprints für Alessandro Petacchi anziehen, der bei seinem Heimspiel groß auftrumpfen will.
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Danilo Hondo: Mit seinen 37 Jahren zählt der Lampre-Profi zu den "Oldies" im Giro-Feld. Von Müdigkeit ist aber nichts zu spüren, Hondo hat sich mindestens einen Tagessieg fest vorgenommen. Wie 2001, als er noch im Telekom-Trikot die 2. Und 3. Etappe gewann. Vor allem soll er die Sprints für Alessandro Petacchi anziehen, der bei seinem Heimspiel auftrumpfen will.

Gerald Ciolek: Nach seinem Wechsel von Milram zum belgischen Team Quick Step wartet der 24-jährige Pulheimer noch auf seinen ersten Saisonsieg. Ob ihm der nun beim Giro gelingt? Da sich der frühere U23-Weltmeister in den vergangenen Jahren immer mehr vom Sprinter zum Allrounder entwickelt hat, könnte er auf einer mittelschweren Etappe zuschlagen.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Gerald Ciolek: Nach seinem Wechsel von Milram zum belgischen Team Quick Step wartet der 24-jährige Pulheimer noch auf seinen ersten Saisonsieg. Ob ihm der nun beim Giro gelingt? Da sich der frühere U23-Weltmeister in den vergangenen Jahren immer mehr vom Sprinter zum Allrounder entwickelt hat, könnte er auf einer mittelschweren Etappe zuschlagen.

Sebastian Lang: Der Erfurter ist einer der wichtigsten Helfer im Team Omega Parma-Lotto. Das heißt aber nicht, dass er auch mal auf eigene Rechnung fahren darf. Der 31-Jährige ist nicht nur ein starker Zeitfahrer, sondern kann auch gut klettern. Gut möglich, dass er den ein oder anderen Ausreißversuch wagt.
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Sebastian Lang: Der Erfurter ist einer der wichtigsten Helfer im Team Omega Pharma-Lotto. Das heißt aber nicht, dass er auch mal auf eigene Rechnung fahren darf. Der 31-Jährige ist nicht nur ein starker Zeitfahrer, sondern kann auch gut klettern. Gut möglich, dass er den ein oder anderen Ausreißversuch wagt.

Patrick Gretsch: Der 24-Jährige vom Team HTC-Highroad feiert dieses Jahr sein Debüt beim Giro d’Italia. Der Zeitfahrspezialist hat vor allem die letzte Etappe ins Visier genommen, wenn in Mailand ein Kampf gegen die Uhr 31,5 Kilometer auf dem Programm steht. Dann könnte die Stunde des Erfurters schlagen. Vorausgesetzt, er übersteht die harten Etappen in den Alpen.
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Quelle: imago

Patrick Gretsch: Der 24-Jährige vom Team HTC-Highroad feiert dieses Jahr sein Debüt beim Giro d’Italia. Der Zeitfahrspezialist hat vor allem die letzte Etappe ins Visier genommen, wenn in Mailand ein Kampf gegen die Uhr 31,5 Kilometer auf dem Programm steht. Dann könnte die Stunde des Erfurters schlagen. Vorausgesetzt, er übersteht die harten Etappen in den Alpen.

Dominic Klemme: Auch der 24-Jährige Teamkollege von Fabian Wegmann ist zum ersten Mal bei der Italien-Rundfahrt dabei. Er muss keine besonderen Aufgaben erfüllen. Der Lemgoer, Anfang März beim belgischen Eintagesrennen Le Samyn erfolgreich, soll Erfahrungen sammeln, wie es bei einer harten, dreiwöchigen Rundfahrt zur Sache geht.
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Dominic Klemme: Auch der 24-Jährige Teamkollege von Fabian Wegmann ist zum ersten Mal bei der Italien-Rundfahrt dabei. Er muss keine besonderen Aufgaben erfüllen. Der Lemgoer, Anfang März beim belgischen Eintagesrennen Le Samyn erfolgreich, soll Erfahrungen sammeln, wie es bei einer harten, dreiwöchigen Rundfahrt zur Sache geht.




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