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Foto-Show: Der Mythos Giro d'Italia


Foto-Show: Der Mythos Giro d'Italia

Wie zu alten Zeiten: Stefano Garzelli kämpft 2010 den Anstieg zum Kronplatz hinauf. Auf den letzten Kilometern ging es über Schotter zur Skistation in den Dolomiten.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Wie zu alten Zeiten: Stefano Garzelli kämpft 2010 den Anstieg zum Kronplatz hinauf. Auf den letzten Kilometern ging es über Schotter zur Skistation in den Dolomiten.

Fausto Coppi auf der Verfolgung von Gino Bartali im Jahre 1940: Die beiden Italiener waren zwei ganz große Fahrer in der Giro-Geschichte. Coppi siegte fünfmal, Bartali konnte die Rundfahrt dreimal für sich entscheiden. Zudem gewann er sagenhafte siebenmal das Bergtrikot.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Fausto Coppi auf der Verfolgung von Gino Bartali im Jahre 1940: Die beiden Italiener waren zwei ganz große Fahrer in der Giro-Geschichte. Coppi siegte fünfmal, Bartali konnte die Rundfahrt dreimal für sich entscheiden. Zudem gewann er sagenhafte siebenmal das Bergtrikot.

Auch das ist der Giro d'Italia: Bei einem Wintereinbruch kommt es immer wieder vor, dass die Fahrer über Schnee fahren müssen. Meistens werden die Etappen dann verkürzt oder verlegt.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Auch das ist der Giro d'Italia: Bei einem Wintereinbruch kommt es immer wieder vor, dass die Fahrer über Schnee fahren müssen. Meistens werden die Etappen dann verkürzt oder verlegt.

Auch der "Kannibale" prägte in den 1970er Jahren den Giro: Eddy Merckx konnte die Rundfahrt - wie die Tour de France - fünfmal gewinnen.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Auch der "Kannibale" prägte in den 1970er Jahren den Giro: Eddy Merckx konnte die Rundfahrt - wie die Tour de France - fünfmal gewinnen.

Ein Deutscher konnte sich in Italien bislang zwar noch nicht in die Siegerliste eintragen. Jens Heppner sorgte aber 2002 mit zehn Tagen im Rosa Trikot des Gesamtführenden für Furore.
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Ein Deutscher konnte sich in Italien bislang zwar noch nicht in die Siegerliste eintragen. Jens Heppner sorgte aber 2002 mit zehn Tagen im Rosa Trikot des Gesamtführenden für Furore.

Fabian Wegmann ließ es dann 2004 krachen. Der Münsteraner zeigte sich in den Alpen als wahrer Kletterkönig und gewann am Ende das Bergtrikot.
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Quelle: dpa/imago-images-bilder

Fabian Wegmann ließ es dann 2004 krachen. Der Münsteraner zeigte sich in den Alpen als wahrer Kletterkönig und gewann am Ende das Bergtrikot.

Kein Radprofi war in Italien so beliebt, wie Marco Pantani. 1998 trumpfte der kleine Kletterspezialist aus Cesena ganz groß auf. Er gewann nicht nur den Giro, sondern auch die Tour de France.
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Quelle: imago

Kein Radprofi war in Italien so beliebt, wie Marco Pantani. 1998 trumpfte der kleine Kletterspezialist aus Cesena ganz groß auf. Er gewann nicht nur den Giro, sondern auch die Tour de France.

Es geht steil bergauf: Seit Jahren versucht der Giro, mit spektakulären Anstiegen - wie hier am Monte Zoncolan - aus dem Schatten der Tour zu treten. Unter den Fahrern gilt die Rundfahrt als die härteste der Welt.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Es geht steil bergauf: Seit Jahren versucht der Giro, mit spektakulären Anstiegen - wie hier am Monte Zoncolan - aus dem Schatten der Tour zu treten. Unter den Fahrern gilt die Rundfahrt als die härteste der Welt.


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