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Tour de France 2011: Die besten Bilder der 5. Etappe


Tour de France 2011: Die besten Bilder der 5. Etappe

Allo, Allo: Rigoberto Uran, Kolumbianer aus dem Team Sky, hatte vor dem Start der fünften Etappe der Tour de France noch Zeit für ein Späßchen mit einem Mobiltelefon der ersten Generation.
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Quelle: ap

Allo, Allo: Rigoberto Uran, Kolumbianer aus dem Team Sky, hatte vor dem Start der fünften Etappe der Tour de France noch Zeit für ein Späßchen mit einem Mobiltelefon der ersten Generation.

Was für Waden: Der Radrennsport hat seine Begleiterscheinungen. Gesehen vor dem Start der fünften Etappe.
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Quelle: Reuters

Was für Waden: Der Radrennsport hat seine Begleiterscheinungen. Gesehen vor dem Start der fünften Etappe.

Abfahrtshaltung: Die Rennfahrer aus dem Team Garmin-Cervelo machten auf dem Weg nach Cap Frehel an der Spitze des Pelotons das Tempo - mit unterschiedlicher Figur.
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Quelle: Reuters

Abfahrtshaltung: Die Rennfahrer aus dem Team Garmin-Cervelo machten auf dem Weg nach Cap Frehel an der Spitze des Pelotons das Tempo - mit unterschiedlicher Figur.

Schwein gehabt: Auch die Fans an der Strecke der fünften Etappe ließen sich etwas einfallen, um ihren besonderen Tour-Schnappschuss zu bekommen.
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Quelle: Reuters

Schwein gehabt: Auch die Fans an der Strecke der fünften Etappe ließen sich etwas einfallen, um ihren besonderen Tour-Schnappschuss zu bekommen.

Sturzopfer: Janez Brajkovic war einer der vielen Fahrer, die während der fünften Etappe zu Fall kamen. Doch während die anderen Profis weiterfuhren, musste der Slowene aus dem Team Radio-Shack die Tour de France verletzt aufgeben.
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Quelle: ap

Sturzopfer: Janez Brajkovic war einer der vielen Fahrer, die während der fünften Etappe zu Fall kamen. Doch während die anderen Profis weiterfuhren, musste der Slowene aus dem Team Radio-Shack die Tour de France verletzt aufgeben.

Gezeichnet: Auch den ehemaligen Weltmeister Tom Boonen erwischte es auf der fünften Etappe. Obwohl es zunächst nicht gut aussah für ihn, setzte der Belgier das Rennen nach seinem Sturz fort und quälte sich ins Ziel.
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Quelle: dpa

Gezeichnet: Auch den ehemaligen Weltmeister Tom Boonen erwischte es. Obwohl es zunächst nicht gut aussah für ihn, setzte der Belgier das Rennen nach seinem Sturz fort und quälte sich ins Ziel.

Mit Verspätung: Über 13 Minuten nach dem Sieger kamen Sturzopfer Tom Boonen und sein Helfer Addy Engels (rechts) letztlich ins Ziel. Damit schafften es die beiden Profis aus dem Team Quick Step noch in der Karenzzeit.
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Quelle: Reuters

Mit Verspätung: Über 13 Minuten nach dem Sieger kamen Sturzopfer Boonen und sein Helfer Addy Engels (rechts) letztlich ins Ziel. Damit schafften es die beiden Profis aus dem Team Quick Step noch in der Karenzzeit.

Wie von einen anderen Stern: Dieser Zottel wollte es sich nicht nehmen lassen, die Rennfahrer auf dem Weg nach Cap Frehel zu Lichtgeschwindigkeit zu treiben.
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Quelle: Reuters

Wie von einen anderen Stern: Dieser Zottel wollte es sich nicht nehmen lassen, die Rennfahrer auf dem Weg nach Cap Frehel zu Lichtgeschwindigkeit zu treiben.

Querfeldein: Romain Feillu wechselte während der fünften Etappe der Tour die Seiten und war sich dabei nicht zu schade, ins Gelände zu gehen.
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Quelle: ap

Querfeldein: Romain Feillu wechselte während der Etappe die Seiten und war sich dabei nicht zu schade, ins Gelände zu gehen.

Doppeltes Finale: Der Schlussspurt der fünften Etappe war großes Kino, mit den Topsprintern der Tour de France als Hauptdarsteller.
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Quelle: ap

Doppeltes Finale: Der Schlussspurt war großes Kino, mit den Topsprintern der Tour de France als Hauptdarsteller.

Volle Kraft voraus: Gegen Mark Cavendish (Mitte) war in Cap Frehel kein Kraut gewachsen. Auch der Spanier Jose Joaquin Rojas (links) und der Belgische Meister Philippe Gilbert hatten keine Chance gegen den schnellen Briten.
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Quelle: Reuters

Volle Kraft voraus: Gegen Mark Cavendish (Mitte) war in Cap Frehel kein Kraut gewachsen. Auch der Spanier Jose Joaquin Rojas (links) und der Belgische Meister Philippe Gilbert hatten keine Chance gegen den schnellen Briten.

Es hat geklappt: Mark Cavendish sicherte sich im Sprint den Sieg auf der fünften Etappe. Dabei sah es im Finale zunächst danach aus, als habe der Brite den Anschluss verloren.
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Quelle: ap

Es hat geklappt: Mark Cavendish sicherte sich im Sprint den Sieg auf der fünften Etappe. Dabei sah es im Finale zunächst danach aus, als habe der Brite den Anschluss verloren.

Lass' es laufen, Junge: Die Erfrischung hatte sich Mark Cavendish verdient. Noch war es nur Wasser. Am Abend begoss der Brite seinen insgesamt 16. Etappensieg bei der Tour de France aber sicherlich mit Champagner.
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Quelle: dpa

Lass' es laufen, Junge: Die Erfrischung hatte sich Mark Cavendish verdient. Noch war es nur Wasser. Am Abend begoss der Brite seinen insgesamt 16. Etappensieg bei der Tour de France aber sicherlich mit Champagner.

Genau meine Größe: Thor Hushovd verteidigte abermals die Gesamtführung bei der Tour de France. Der Norweger geht damit zum vierten Mal als der "Gelbe" auf einen Tagesabschnitt der Tour de France 2011.
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Quelle: Reuters

Genau meine Größe: Thor Hushovd verteidigte abermals die Gesamtführung bei der Tour de France. Der Norweger geht damit zum vierten Mal als der "Gelbe" auf einen Tagesabschnitt der Tour de France 2011.


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